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Die neuen Medien haben in der Zeit ihrer Existenz bereits einen tief greif- den Wandlungsprozess vollzogen, der mindestens zwei Dimensionen aufweist. Zum ersten kann man von der Ausbildung und Differenzierung eines weltweit verfugbaren und in Hochgeschwindigkeit operierenden Netzwerkes sprechen, in dem jederzeit Jeder mit Jedem in Verbindung treten kann. Es geht in diesem - sammenhang um einen Kommunikationsraum, der nach wie vor expandiert und dabei standig neue Facetten ausbildet: leistungsfahigere Kommunikationspla- formen, innovative Prasentations- und Publikationsmoeglichkeiten, zunehmend realistische und tiefenscharfe Handlungsumgebungen etc. Zum zweiten, und mit Blick auf die handelnden Subjekte, gestaltet sich der angesprochene Prozess als eine sukzessive Veranderung der mit diesem Medientyp verbundenen Nutzun- gewohnheiten. So sind innovative Sprach- und Handlungspraxen, medienspe- ?sche Selbst-Darstellungen und Beziehungstypen aber auch neue Gemeinsch- ten mit eigenen Identitaten und Mentalitaten entstanden, die von ihrer medialen Umwelt in besonderer Weise beruhrt werden und immer auch auf die technischen Strukturbedinungen reagieren. Wollte man den Status-Quo in diesem Prozess - nennen, der sich letztlich als ein weitreichender Adaptionsprozess menschlichen (Medien-)Handelns vollzieht, dann koennte man vielleicht sagen, dass sich der Nutzer nicht nur an die Eigenarten des Cyberspace gewoehnt, sondern langst damit begonnen hat, die digitalen Medien als Raum fur Alltagserfahrungen anzusehen: er recherchiert, kauft und verkauft in diesem Raum, er lernt und spielt, streitet und verliebt sich, er richtet sich ein und prasentiert sich hier.
Obwohl sich Journalismus und Unternehmenskommunikation in Funktion und Selbstverstandnis immer noch deutlich voneinander unterscheiden, hat die digitale Transformation fur eine zunehmende Konvergenz beider Berufsfelder gesorgt. Die Frage, wie und unter welchen Voraussetzungen OEffentlichkeit erzeugt wird, stellt sich angesichts eines tiefgreifenden Medienwandels mit zunehmender Dringlichkeit. Dieses Buch beschreibt das Spannungsverhaltnis zwischen beiden Feldern mit Blick auf technologische, oekonomische und praktische Aspekte. Expert*innen aus Journalismus, Unternehmen und Forschung erlautern - wissenschaftlich fundiert und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen -, wie sich das neue Miteinander gestaltet: von den jeweils berufsspezifischen Umbruchen uber Wissensvermittlung, -transfer und Netzwerkarbeit bis hin zu neuen Businessmodellen und -strategien fur beide Berufsfelder.Ein Buch fur Journalist*innen, journalistische Unternehmer*innen, Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Studierende und praxisorientierte Wissenschaftler*innen. Mit Beitragen von: * Dr. Matthias Albisser, Hochschule Luzern* Prof. Dr. Christopher Buschow, Bauhaus-Universitat Weimar* Prof. Dr. Matthias Degen, Westfalische Hochschule* Prof. Dr. Alexander Godulla, Universitat Leipzig* M.A. Benjamin Held, Westfalische Hochschule* Dr. Constanze Jecker, Hochschule Luzern* Prof. Dr. Florian Meissner, Hochschule Macromedia* M.A. Megan Neumann, Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften* Prof. Dr. Marc-Christian Ollrog, Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften* Rosanna Planer, Universitat Leipzig* Prof. Dr. Lars Rademacher, Hochschule Darmstadt* Prof. Dr. Christoph Raetzsch, School of Communication and Culture* Dr. Jonas Schutzeneder, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt* Prof. Dr. Rene Seidenglanz, Quadriga Hochschule* M.A. Hauke Serger, Bauhaus-Universitat Weimar* Dr. Klaus Spachmann, Universitat Hohenheim* B.A. Karoline Steinbock, Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften* M.A. Maike Suhr, Bauhaus-Universitat Weimar* Dr. Daniel Vogel, foeg - Forschungszentrum OEffentlichkeit und Gesellschaft* Prof. Dr. Stefan Weinacht, Westfalische Hochschule* Prof. Dr. Cornelia Wolf, Universitat Leipzig
The capital of Georgia practically pre- sents a new face every day. Ambitious building projects and large foreign investments are constantly changing the cityscape of Tbilisi. This relentless development is the subject of much de- bate among the city's residents: What should be preserved and what may be subjected to change? What is available for sale and what is common property? What do we want to remember and what are our sources of inspiration? Urban planners, architects, activists, clerics, and politicians recount what the changes mean to them and to life in the unknown city in the South Cauca- sus. The very diverse and impressively illustrated contributions give an im- mediate view of the multiple changes taking place between the desire for the preservation of the past and the dawn of a new era.
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