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The Carlsbad Decrees represent one of the most profound incursions into the newly achieved and hard-fought freedom of students and professors at the University of Leipzig. They marked the ideological and political counter-attack by the governments of the individual German states against the development of the new bourgeois university and its spirit of freedom. This work examines the history of the origins of the Carlsbad Decrees and their impact."
Das Buch beschaftigt sich mit dem Leben und Wirken von Adolf Ernst Hensel, Hermann Joseph, Wilhelm Michael Schaffrath und ihrer Beteiligung an wichtigen politischen Fragen des 19. Jahrhunderts. Alle drei Personen stammten aus Sachsen bzw. Sachsen-Gotha-Altenburg, studierten in Leipzig die Jurisprudenz und wirkten als Advokaten im Koenigreich Sachsen. Verbunden durch den Prozess gegen 19 Leipziger Burschenschafter 1835-38, entwickelten sich die drei Protagonisten ab 1845 politisch parallel. Dabei bildeten sie in einem wichtigen halben Jahrzehnt die linke Opposition im Sachsischen Landtag, im Frankfurter Vorparlament 1848 und der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49. Ihren Verdienst fur den Linksliberalismus in Sachsen und im Deutschen Bund wird hier erstmals vom Autor aufgezeigt und bewertet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Seminar zur Geschichte der Juristenfakultat Leipzig, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Friedrich Puchta konnte als herausragender Dogmatiker eine Vielzahl von Publikationen und Werken hervorbringen. Vor allem auf dem Gebiet der Rechtstheorie, dem romischen Zivilrecht und der romischen Rechtsgeschichte konnte er sich profilieren. Mit seinem zweibandigen Werk "Das Gewohnheitsrecht" (1828/1837) schuf er das grundlegende theoretische Werk der Historischen Schule.40 Sein Hauptwerk "Lehrbuch der Pandekten" (1837) stellte uberragend das romische Zivilrecht, vor allem das Pandektenrecht dar. In seinem letzten grossen zweibandigen Werk "Cursus der Institutionen" (1841/42) widmete sich Puchta schliesslich der romischen Rechtsgeschichte.41 So pragte Puchta in seinen Werken wichtige Neologismen wie den Volksgeist oder die Begriffsjurispruden
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