Anal and Rectal Diseases: A Concise Manual provides a succinct reference on the subject for clinicians, including primary care physicians, gastroenterologists, general surgeons, physician's assistants and nurse practitioners. Presented in a consistent structural style that provides both a general summary of individual topics within the field along with additional details to assist those with some background knowledge in the subject area, this handy volume provides information related to the field of anorectal disease in a format that is easily accessible for rapid acquisition of knowledge. Each topic is outlined in a multidisciplinary fashion with the medical, surgical, and pathological aspects clearly detailed in each section. Each section clearly describes the condition with up-to-date management guidelines and precious clinical pearls. The volume features high quality illustrations in the form of elegant hand drawn figures, tables, photographs of physical findings, endoscopic finds and radiographs. The clinical photographs and x-rays will be of great value to gastroenterologists whose specialty is not coloproctology. Chapters on computerized tomographic colography (virtual colonoscopy) and others cover the newer technologies employed for diagnostic purposes in these diseases. Anal and Rectal Diseases: A Concise Manual provides clinicians with a tool for rapid consultation for direct patient care and management.

Jeder engagierte Lehrer wird fiir neue Methoden aufgeschlossen sein, die eine Kontrolle und Steuerung des Unterrichts auf bessere Lernergebnisse hin versprechen. Daher ist es verstandlich, daB Konzepte zur "Lernzielorien- tierung" und "Operationalisierung" des Unterrichts, die in den sechziger Jahren in den USA entwickelt wurden und sich Anfang der siebziger Jahre schnell auch in Europa ausgebreitet haben, auf sehr groBes Interesse gestoBen sind. Wie viele didaktische Neuansatze ist auch die Lernzielorientierung weit iibertrieben worden und hat zu Fehlentwicklungen gefiihrt, die den Mathe- matikunterricht und die Lehrerausbildung teilweise noch heute belasten: inhaltsleere, aufwendige Formalismen zur Aufspaltung von Grobzielen in Fein-und Feinstlernziele erdriicken die Eigendynamik und die Substanz des mathematischen Lernstoffes, hahere Lernziele, die der Operationalisierung nicht zuganglich sind, werden von leicht operationalisierbaren Techniken in den Hintergrund gedrangt. Die vorliegende Obersetzung, im englischen Original 1968 erschienen, ist eine der ganz wenigen Publikationen aus dieser Zeit, die sich von der allge- meinen Modestramung kritisch abgesetzt haben, und zeugt so fiir die gesunde didaktische Intuition der Autoren. Professor Shmuel Avital, ein international anerkannter Mathematikdidaktiker, hat sich in seinen Arbeiten hauptsachlich mit der Frage beschiiftigt, wie man mathematische Aktivitiiten von Schulern anregen kann. Das fur die Hand des Lehrers verfaBte Buch ist von diesem Ansatz durchdrungen und steHt somit eine interessante Synthese von Pro- blem- und Lernzie1orienti