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Das Lehrbuch beschreibt die Bewertung von sicheren und unsicheren Sach- und Finanzinvestitionen unter der Annahme von arbitragefreien und friktionslosen Finanzmarkten. Im Mittelpunkt steht dabei die Investitionsbewertung nach dem Duplikationsprinzip. Auf letzterem Bewertungsprinzip basieren sowohl die klassische Kapitalwertformel fur Sachinvestitionen, die mittlerweile klassische Bewertungsformel von Black, Scholes und Merton fur Aktienoptionen als auch neuere Varianten fur Zins- und Kreditderivate. Alle wesentlichen Ergebnisse sind ubersichtlich in sogenannten Eigenschaften zusammengefasst und werden mit vielen Illustrationen und Beispielen veranschaulicht. Ubungsaufgaben bieten eine solide Grundlage fur Veranstaltungen des finanzwirtschaftlichen Hauptstudiums, fur Weiterbildungsseminare sowie zum eigenstandigen Erlernen der Inhalte. Die zweite Auflage wurde uberarbeitet und verbessert. Losungen zu den Ubungsaufgaben konnen unter www.finance.uni-mainz.de abgerufen werden."
In den letzten Jahren hat die Entwicklung und Anwendung von Modellen zur computergestutzten Unternehmensplanung stark zugenommen. Dabei uberrascht nicht die Feststellung, dass die meisten Modelle sich auf die mehr oder weniger detaillierte Nachbildung des Planrechnungswesens beschranken, wobei die automa tische Suche nach einer Optimallosung bezuglich der Unternehmenszielsetzung rela tiv selten erfolgt. Mit wachsender Erfahrung wird jedoch in allen wichtigen funktio nalen und divisionalen Entscheidungsbereichen einer Unternehmung der Einsatz von Planungsmodellen zunehmen, welche die optimale Festlegung von Teilplanen erlauben. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Koordination von Planungssystemen, deren Planinhalte auf der Basis von Partialmodellen optimal festgelegt werden kon nen. Diese Problemstellung tragt dem Bedeutungsverlust von integrierten Gesamt unternehmensmodellen Rechnung, welcher sich einerseits aus der Nichtbeachtung der Planungs-und Entscheidungsautonomie von Unternehmensbereichen und ande rerseits aus der numerischen Komplexitat dieser Modelle ergibt. Der Einsatz mehre rer Partialmodelle anstelle eines integrierten Gesamtmodells setzt jedoch deren Ko ordination voraus, damit der aus den Teilplanen resultierende Gesamtplan sich als optimal erweist. Damit stellt sich das Problem der koordinierten Unternehmenspla nung zwangslaufig auch auf der Modellebene. Die traditionellen Losungsansatze zu diesem Problem basieren vorwiegend auf De kompositionsaussagen der Konvexen Optimierung in endlichdimensionalen Rau men. Daher versagen diese Ansatze, falls beispielsweise durch die Berucksichtigung von Ganzzahligkeitsanforderungen flir Entscheidungsvariablen die Konvexitat eines Planungsproblems verlorengeht. Dies gilt ebenso flir zeitkontinuierliche Modellfor mulierungen, weil die entsprechenden Planungsprobleme Kontrollprobleme, also Optimierungsprobleme in unendlichdimensionalen Raumen, darstellen. Mit dem vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, die herkommlichen Koordinationskonzepte weiter auszubauen und Koordinationsverfahren fur nicht konvexe zeitdiskrete sowie zeitkontinuierliche Planungsprobleme zu entwickeln."
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