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Technologiegetriebene Geschaftsmodelle und veranderte Erwartungen
an die Arbeit (New Work) verlangen nach Alternativen zu
traditionellen Fuhrungsformen. Dieses essential liefert hierzu
innovatives Fuhrungswissen und konzentriert sich dabei auf Plural
Leadership. Neben Ausfuhrungen zu Co-Leadership, Fuhrungsdual und
Verteilter Fuhrung wird Shared Leadership als besonders elaborierte
Form von Plural Leadership vertiefend illustriert. Die Autoren
analysieren kompakt und kritisch, was Plural Leadership fur die
Praxis bringt und wie es sinnvoll umgesetzt werden kann.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie -
Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3,
FernUniversitat Hagen (Erziehungs-, Sozial- und
Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Im Corporate University Survey von 1998 nannten 61
% der Befragten als Argument fur die Grundung einer Corporate
University (im folgenden: CU), damit einen zentralen Beitrag zur
Realisierung einer lernenden Organisation (im folgenden: LO)
leisten zu wollen. Die vorliegende Arbeit widmet sich methodisch in
deskriptiv-analytischer Vorgehensweise - d. h. primar basierend auf
der existierenden Literatur - der genaueren Betrachtung dieser
Aussage. Bertels bezeichnet als LO Unternehmen, die kontinuierlich
die eigenen Fahigkeiten und Kompetenzen erweitern, um damit den
steigenden Anforderungen einer immer komplexeren und dynamischeren
Umwelt gerecht zu werden. Das Thema als solches resultiert aus der
Tatsache, dass traditionelle Formen des Eingreifens in und Steuerns
von Organisationen an ihre Grenzen gestossen sind, und ist stark
inter- bzw. transdisziplinar angelegt. So heben die Autoren, die
sich in den letzten Jahren mit dem Konzept beschaftigt haben,
unterschiedliche Elemente als wesentlich fur dessen Umsetzung
hervor, z. B. soziotechnische Systeme, die jeweilige Strategie des
Unternehmens, seine Kultur, die Produktion, oder den Menschen als
originaren Ausgangspunkt, Trager und Gestalter jeder Organisation
und der in ihr stattfindenden Lernprozesse. Durch den Faktor
Mensch, die ihm eigenen kognitiven Lernmoglichkeiten sowie seine
Wandlungsfahigkeit und -bereitschaft wird auch der relevante
organisationspsychologische Bezug geschaffen, denn Ausgangspunkt
jeder LO sind die Kompetenzen des Einzelnen. Besondere Beachtung
fanden hier die sich gegenseitig verstarkenden Interaktionen
zwischen der verbesserten Gelegenheit zur individuellen Entwicklung
in lernenden Unternehmen und der erhohten organisationalen
Fahigkeit zu wett
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