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This book provides the first comprehensive information and detailed data on the welfare systems of all twenty-seven EU member states and offers the reader an invaluable introduction and basis for comparative welfare research. The introductory chapter summarizes the actual debate about welfare states and welfare (state) regimes, gives an overview on current welfare (state) research and analyses the main recent developments necessitating a new focus on European Welfare Systems. The twenty-seven chapters on the welfare systems of the member states are written on the basis of a common structure by experts from the individual states. An additional chapter analyses the current social and welfare policies of the EU and focuses on the interplay and limits between European and national social policies. Two concluding chapters provide (a) a first comparative analysis on the basis of all twenty-seven European Welfare Systems and (b) a theoretical reflection both arguing for and venturing the idea of politically limited pluralism in European welfare politics.
Herrschaft - Staat - Mitbestimmung ist eine theoretische und empirische Auseinandersetzung mit der Frage, was den modernen demokratischen Staat im Allgemeinen und die Bundesrepublik Deutschland in ihrer aktuellen Verfassung im Besonderen auszeichnet. Die These ist, dass sich moderne demokratische Staaten in einem Spannungsverhaltnis von Dominanz und Partizipation befinden, das sich nicht auflost, sondern vielmehr der Antrieb einer dynamischen Entwicklung ist. Ausgehend von einer Dekonstruktion post-moderner Staatstheorien wird diese These in der dialektischen Staatstheorie von Hegel und der Marxschen Kritik an ihr verortet. Die so entstandene Perspektive wird auf die Bereiche demokratische Offentlichkeit, Systemwechsel in der Rentenpolitik und die Finanzmarktkrise angewandt, um zu uberprufen, ob Europaisierung und Globalisierung zu einer substantiellen Veranderung des modernen demokratischen Staats gefuhrt haben.
Die sozialdemokratische Agenda 2010 ist in vielerlei Hinsicht ein noch nicht ausreichend erklartes politisches Phanomen. Weder wurde bislang der systematische Versuch unternommen, zu klaren, was uberhaupt Inhalt dieses diffusen Reformpakets war, noch ist abschliessend geklart, was die strategischen Ziele der Schroderschen Reformagenda waren und ob bzw. wie diese uberhaupt erreicht wurden - kurz: Warum sich die SPD fur diese Politik entschieden hat. Der vorliegende Band beantwortet diese offenen Fragen."
Rentenpolitik erscheint als die Vollstreckung diverser Sachnotwendigkeiten, als eine technische Antwort auf geteilte gesellschaftliche Probleme wie den demografischen Wandel und die strukturelle Arbeitslosigkeit. Eine sequenzierte Langsschnittanalyse, die die Entwicklung des deutschen Rentensystems von 1957 bis heute betrachtet, macht deutlich, dass es zu jeder Zeit unterschiedliche Reformkorridore gab, die sich aus den unterschiedlichen Interessen der Kollektivakteure Arbeitnehmer, Arbeitgeber und politisch-administratives System ergeben.
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