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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1,7, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit untersucht in einer vergleichenden Analyse die Diversifikationsmoglichkeiten von nachhaltigen Aktienportfolios., Abstract: Die Arbeit untersucht in einer vergleichenden Analyse die Diversifikationsmoglichkeiten von nachhaltigen Aktienportfolios. Nach Erlangung erster Ergebnisse lasst sich feststellen, dass bereits 15 Aktien ausreichen um uber 90% der Index- Diversifikation (bestehend aus 30 Aktien) zu erhalten. Auf dieser Grundlage und aufgrund von unterschiedlichen wissenschaftlichen Untersuchungen resultiert fur die Ausarbeitungen, dass die Grundgesamtheit von 15 Aktien als Richtwert der Portfoliogrosse dient. Aufbauend auf ein Nachhaltigkeitsrating werden nachhaltige, nicht nachhaltige und Indexportfolios sowie deren Diversifikationseigenschaften anhand der Standardabweichung der Aktien des DAX 30 und des Dow Jones Industrial ermittelt. Der Fokus der Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, ob nachhaltige Aktien-Fonds aufgrund ihrer beschrankten Auswahl an Aktien eine verringerte Moglichkeit der Diversifikation besitzen. Daruber hinaus dient das Risikomass Beta und das risikogewichtetet Performance Mass der Sharpe Ratio weiterfuhrenden Untersuchungen. Im abschliessenden Ergebnis dieser Arbeit zeigen sich uberraschend verringerte Risikoeigenschaften der nachhaltigen Portfolios sowohl im Vergleich mit den nicht nachhaltigen Portfolios als auch mit den Indexportfolios. Hierbei scheinen die Ergebnisse im DAX deutlicher als die im Dow Jones Industrial auszufallen. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass eine hohere Anzahl von Aktien in einem Portfolio zu einer verringerten Diversifikation fuhrt. Daruber hinaus soll ermittelt werden, ab welcher Anzahl von Aktien in einem Portfolio der grosste Anteil der Diversifikation erreicht ist. Aufbauend auf diesen Ansatz steht eine vergleichende Analyse der Diversifikation n
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 1,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Arbeitsmarktokonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bemuhungen um eine aktive Arbeitsmarkpolitik (AAMP) in Europa werden in der Fachliteratur vor allem auf die stetig steigende Arbeitslosigkeit wahrend der 1970er und der 1980er Jahre zuruckgefuhrt. Missverhaltnisse zwischen Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage, hohe Lohne im Verhaltnis zur Produktivitat und ein unflexibler Arbeitsmarkt liessen die Arbeitslosenrate innerhalb der OECD-Lander von im Durchschnitt 3% im Jahr 1973 bis uber 8% im Jahre 1993 anwachsen. Infolgedessen entwickelten sich die AAMP in den 1990er Jahren zu einem der wichtigsten Instrumente, die aus Sicht der Regierungen Europas, zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit einzusetzen waren. Die Frage nach den Effekten solcher staatlicher Eingriffe in den Arbeitsmarkt steht im Mittelpunkt der nachfolgenden Ausarbeitung. Hierbei wird in der Abfolge der Arbeit zunachst eine Abgrenzung des Begriffes aktive Arbeitsmarktpolitik vorgenommen, um anschliessend die Effekte und Wirkungen von Instrumenten der AAMP zu verdeutlichen. Diese besitzen sowohl Einfluss auf die Arbeitsnachfrage als auch auf das Arbeitsangebot und beeinflussen somit das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt. Die so entstehenden einzelnen Wirkungskanale der AAMP werden in Abschnitt 2.2 in einem einfachen Arbeitsmarkt-Gleichgewichtsmodell dargestellt und erlautert. Da ein solch triviales Modell die komplexe Wirkung der AAMP auf das Arbeitsmarktgleichgewicht nicht in ihrer Ganzheit beschreiben kann, besteht der Hauptteil dieser Arbeit in den Betrachtungen unterschiedlicher empirischer Erhebungen uber Effekte von AAMP auf die Beschaftigungsquote. Der Unterscheidung von makrookonomischen und mikrookonomischen Erhebungsmethoden folgt im Anschluss eine detaillierte Betrachtung einer makrookonomischen Untersuchung von Estevao (2007) uber die Wirkung der AAMP auf die Beschaftigungsquo
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 2,0, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit dem Ausbruch der Finanzkrise spielt die Liquiditat als Kernrisiko von Finanzdienstleistern die entscheidende Rolle im Risikomanagement. Doch gerade in der jungsten Wirtschaftskrise hat das Risikomanagement und die Bedeutung der Liquiditat in hohem Masse die offentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die rucklaufigen Investitionsvolumina und die Schwierigkeiten der Refinanzierung belasten die Leasingbranche bis heute. Zusatzlich bringen neue rechtliche Rahmenbedingungen weitere Herausforderungen mit sich, deren Umsetzung und Implementierung fur die mittelstandisch gepragte deutsche Leasingbranche grosse Anforderungen beinhalten. In dieser Seminararbeit wird ein Uberblick uber die moglichen Auswirkungen der gesetzlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) dargestellt. Zu diesem Zweck werden zunachst die Begriffe Risiko, Liquiditat, Risikomanagement und Liquiditatsrisiko erlautert. Daran schliesst sich eine kurze Beschreibung der Inhalte und der Anforderungen des MaRisk-Rundschreibens (August 2009) an. Hierzu werden die Forderungen nach der Festlegung einer Risikotoleranz, die Forderungen nach dem Stresstesting und diejenigen nach einer Notfallplanung als wichtige Bestandteile auf mogliche Umsetzungen in Leasinggesellschaften hin erortert. Diese Eckpfeiler spiegeln zwar nicht alle erwahnenswerte Aspekte wieder - eine Erweiterung auf andere Anforderungen wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Der fur eine ausreichende Liquiditatssteuerung wichtige Punkt der Refinanzierung folgt im Anschluss. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Gliederungspunkte 4.2. (Darlehensfinanzierung) und 4.3. (regressloser Forderungsverkauf) bis heute noch mit weitem Abstand die wichtigsten Refinanzierungsformen fur die Leasingbranche in Deutschland ausmachen. Die strukturierte Verbriefung der Forderung mit Hilfe der AB
Die Arbeit untersucht in einer vergleichenden Analyse die Diversifikationsmoglichkeiten nachhaltiger Aktienportfolios. Festzustellen ist, dass bereits 15 Aktien ausreichen, um uber 90% der Index-Diversifikation (30 Aktien) zu erhalten. Auf dieser Grundlage und aufgrund unterschiedlicher wissenschaftlicher Untersuchungen resultiert, dass die Grundgesamtheit von 15 Aktien als Richtwert der Portfoliogrosse dient. Aufbauend auf ein Nachhaltigkeitsrating werden nachhaltige, nicht nachhaltige und Indexportfolios sowie deren Diversifikationseigenschaften anhand der Standardabweichung der Aktien des DAX 30 und des Dow Jones Industrial ermittelt. Im Fokussteht die Beantwortung der Frage, ob nachhaltige Aktien-Fonds aufgrund ihrer beschrankten Auswahl an Aktien eine verringerte Moglichkeit der Diversifikation besitzen. Daruber hinaus dient das Risikomass Beta und das risikogewichtete Performance Mass der Sharpe Ratio weiterfuhrenden Untersuchung
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