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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Institut fur Medien und Kommunikationswissenschaft), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Simone Seppele bearbeitet in ihrer Diplomarbeit das Themenfeld "sexueller Missbrauch," das einen starken Niederschlag in den Medien fand und stellt sich dabei die Frage, in welcher Weise durch die Berichterstattung in den Medien spezifische Diskurse dazu konstruiert werden., Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, wie sexueller Missbrauch in den Medien dargestellt wird. Die Diskussion uber sexuellen Missbrauch unterlag im Laufe der Zeit einem grossen Wandel. Seitdem Freud seine Verfuhrungstheorie widerrief, wurden Kinder oft fur das Vergehen an ihnen verantwortlich gemacht. Ende der 60er Jahre wurde sexueller Missbrauch als Einzelfall angesehen. Das sollte sich bald andern. In den 70er und 80er Jahren machte die Frauenbewegung sexuellen Missbrauch zum Thema. Dabei spielten die Medien in punkto Aufklarungsarbeit eine grosse Rolle. In den letzten Jahrzehnten wurde der Frauenbewegung oft vorgehalten, das Thema grundlos aufzubauschen und die Dunkelziffer der Opfer kraftig in die Hohe zu treiben, um die Frauenfrage am Leben zu erhalten und einen weiteren Trumpf im Kampf gegen die Mannerwelt auszuspielen. Heute weiss man weitgehend uber die Fakten zum Thema bescheid. Aufklarungsarbeit gibt es fur die Medien fast keine mehr zu leisten. Im Vordergrund steht genauso wie in den siebziger und achtziger Jahren die sensationalistische Berichterstattung. Aber wie wird mit dem Thema umgegangen? Wird der Tater immer noch damonisiert? Oder wie geht man mit einem Sexualstraftater um, der ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft ist? Werden die Erzahlungen von Kindern immer noch ins Reich der Phantasie verbannt oder glaubt man ihnen ohne Wenn und Aber? Diese Fragen wurden anhand eines aktuellen Beispieles, das auc
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