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Projektion - Reflexion - Ferne - Raumliche Vorstellungen Und Denkfiguren Im Mittelalter (German, Hardcover): Sonja Glauch,... Projektion - Reflexion - Ferne - Raumliche Vorstellungen Und Denkfiguren Im Mittelalter (German, Hardcover)
Sonja Glauch, Susanne Koebele, Uta Stoermer-Caysa
R9,037 Discovery Miles 90 370 Ships in 10 - 15 working days

Spatial thinking plays an important role in medieval literature and culture. This is not only demonstrated by the large world maps and theological models of the cosmos in medieval times, but also by the spatial structure and motifs of the narrative literature. The articles in this volume explore how spaces are described in narratives from the 9th to the 16th century - e.g. the world model in the Evangelienbuch of Otfrid of Weissenburg and the spatial semantics in the courtly romances and the landscape descriptions in Provenal poetry. The book sketches a fascinating panorama of imaginary spaces in the Middle Ages.

Schrift - Macht - Heiligkeit - In den Literaturen des judisch-christlich-muslimischen Mittelalters (German, Hardcover): Karl... Schrift - Macht - Heiligkeit - In den Literaturen des judisch-christlich-muslimischen Mittelalters (German, Hardcover)
Karl Bertau; Edited by Sonja Glauch
R5,676 R4,283 Discovery Miles 42 830 Save R1,393 (25%) Ships in 10 - 15 working days

Der Gebrauch der Alphabetschrift verbindet die judische, christliche und muslimische Kultur des Mittelalters. Zwischen den Religionen dieser Kulturen gab es seit jeher intensive Wechselbeziehungen, u. a. durch UEbersetzungen bedeutender (heiliger) Texte. Solche Kulturubertragungen bedeuteten immer auch Konflikte des UEbersetzens, indem sie fur Religion, Kultus und Rechtsprechung verbindliche Referenztexte einfuhrten und dadurch andere Referenztexte ausschlossen. Als fundierende Zentraltexte verliehen sie der Macht und dem Recht von nun an Heiligkeit und Legitimitat. Insofern ist nicht gleichgultig, was in der Kulturgeschichte geschrieben, ubersetzt und verbreitet werden durfte, denn jede Verschriftlichung ist interessegeleitet und Ausdruck von Machtanspruchen. Schrift-, Literatur- und Kulturgeschichte lassen sich somit als Geschichte von Verbots- und Erlaubnisprozessen beschreiben. Karl Bertau fragt nach den Grunden und Auswirkungen dieser Prozesse und untersucht die Formen kultureller Ausstrahlung im Kontext der Literatur-, Religions-, Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte. Dabei spannt sich ein Bogen von der Antike uber das Mittelalter bis in die Fruhe Neuzeit und schliessen sich Orient und Okzident ebenso wie die drei grossen Buch-Religionen in ein weit ausgreifendes kulturhistorisches Panorama ein.

Die Codices Palatini Germanici in Der Universitatsbibliothek Heidelberg - (cod. Pal. Germ. 1 Bis 181) (German, Paperback):... Die Codices Palatini Germanici in Der Universitatsbibliothek Heidelberg - (cod. Pal. Germ. 1 Bis 181) (German, Paperback)
Sonja Glauch, Matthias Miller, Armin Schlechter; Revised by Karin Zimmermann
R5,580 Discovery Miles 55 800 Out of stock

Die Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) bilden heute die alteste, uber Jahrhunderte gewachsene grossere Sammlung deutscher Manuskripte, die geschlossen erhalten ist. Uberwiegend handelt es sich bei den Palatini germanici um die volkssprachigen Anteile der Schlossbibliotheken der Heidelberger Kurfursten und ihrer Familien. Die insgesamt 848 Handschriften waren bis zum Dreissigjahrigen Krieg Teil der zu ihrer Blutezeit weltberuhmten Heidelberger Bibliotheca Palatina. Unter dieser Bezeichnung werden im Kern die Buchbestande der Universitat, der Stiftsbibliothek in der Heiliggeistkirche und der Schlossbibliothek der Kurfursten von der Pfalz verstanden, die von Kurfurst Ottheinrich (1502-1559; reg. 1556-1559) vereinigt worden waren. Durch wertvolle Zugange wurde sie auch spater noch vermehrt. Etwa ein Drittel des Gesamtbestandes uberliefert Medizinisches und Alchemisches. Die zweitgrosste Gruppe ist die der theologischen Codices. Etwa 120 Handschriften lassen sich den Historici zuordnen. Erst an vierter Stelle sind die gut 100 Handschriften zu verzeichnen, die mittelhochdeutsche und fruhneuhochdeutsche Literatur uberliefern. Auf ausdrucklichen Wunsch des Papstes war die Bibliothek nach der Eroberung Heidelbergs durch katholische Truppen im Jahr 1622 dem Vatikan als Kriegsbeute ubergeben worden. Insgesamt gelangten so etwa 3500 Handschriften und mindestens 12.000 gedruckte Titel nach Rom. Die lateinischen, griechischen und hebraischen Handschriften sowie die Gesamtzahl der Drucke befindet sich noch heute dort, wahrend die Codices Palatini germanici aufgrund von Vereinbarungen, die wahrend der Pariser Friedensverhandlungen getroffen worden waren, 1816 nach Heidelberg zuruckkehrten. Der erste Band der neu bearbeiteten Kataloge der Universitatsbibliothek Heidelberg umfasst den Signaturenabschnitt der Codices Palatini germanici 1 bis 181. Am Anfang stehen im hier behandelten Signaturensegment verschiedene Texte und Sammelhandschriften astrologisch-astronomischen Inhalts. Einen umfangreichen Bestandteil mit uberwiegend theologischer Literatur leiten zwei mehrbandige illuminierte Ubersetzungen der Bibel aus den Werkstatten Ludwig Henfflins (Cod. Pal. germ. 16-18) und Diebold Laubers (Cod. Pal. germ. 19-23) ein. Reformatorisches Schrifttum ist in dem beschriebenen Teilbestand unter anderem durch Abschriften von Predigten Martin Luthers vertreten (Cod. Pal. germ. 41-49). Hierunter befindet sich auch ein aus dem Jahr 1530 stammendes Autograph des Reformators (Cod. Pal. germ. 40). Es folgen einige Handschriften mit literarischen Texten. Hierzu gehoren beispielsweise der 'Ackermann aus Bohmen' des Johannes von Tepl (Cod. Pal. germ. 76), der Prosaroman 'Pontus und Sidonia' (Cod. Pal. germ. 142) oder der 'Herpin' Elisabeths von Hessen-Nassau (Cod. Pal. germ. 152). Aus dem Besitz beziehungsweise dem Umfeld der fur ihre literarischen Interessen bekannten Pfalzgrafin Mechthild (1419-1482) stammen unter anderem ein Manuskript mit den 'Translatzen' des Niklas von Wyle (Cod. Pal. germ. 101) und ein Exemplar des 'Buchs der Beispiele' von Antonius von Pforr (Cod. Pal. germ. 84).

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