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Diese Einfuhrung in das junge Feld der transkulturellen Politischen Theorie richtet sich an Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft und insbesondere der Politischen Theorie. Dabei werden in prinzipiell voneinander unabhangigen, aber aufeinander verweisenden Kapiteln spezifische Fragestellungen des Feldes anhand von Ausgangsproblemen erarbeitet. Da transkulturell orientierte Politische Theorie oftmals mit naiven Annahmen konfrontiert ist, die es zu differenzieren und relativieren gilt, wird genau das zum didaktischen Prinzip erhoben: Am Anfang jedes Kapitels wird eine intuitiv scheinbar richtige Ausgangsbehauptung thematisiert, die im Verlauf des Kapitels hinterfragt wird.
Lasst sich das globale Muster politisch folgenreicher Kultur/en eher als Einheit, Vielfalt oder Hybriditat beschreiben? Diese Frage befeuert die soziologische Debatte um kulturelle Globalisierung, Kulturkreise und global melange ebenso wie die politiktheoretische Universalismus-Relativismus-Kontroverse. Sophia Schubert etabliert zu deren konzeptuell praziser und systematischer empirischer Bearbeitung ein eigener Forschungsstrang im Paradigma der politischen Kultur : die 'Diversitatsforschung'. Der zentrale Befund der Analysen lautet, dass derzeit keine der drei theoretischen Positionen (Einheit, Diversitat, Hybriditat) alleine zur Interpretation der globalen Konfiguration politischer Kulturen ausreicht. Sie sind komplementar.
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