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The book presents the results of the research project Fleets Go
Green from different engineering disciplines. It includes
comprehensive empirical data as well as different methods and tools
for evaluating and integrating electric vehicles into corporate
fleets. Finally, the authors give recommendations for fleet owners,
vehicle manufacturers and political decision. The aim of the joint
research project Fleets Go Green was the integrated analysis and
evaluation of the environmental performance of electric and
plug-in-hybrid vehicles in everyday usage on the example of fleet
operations. The potential of electric vehicles for reducing the
harmful environmental impacts of road transport in everyday
conditions can only be analyzed and evaluated in field tests. If
electric vehicles should realize their potential to reduce
emissions and minimize the consumption of resources, an integrated
life cycle assessment is required.
The book presents the results of the research project Fleets Go
Green from different engineering disciplines. It includes
comprehensive empirical data as well as different methods and tools
for evaluating and integrating electric vehicles into corporate
fleets. Finally, the authors give recommendations for fleet owners,
vehicle manufacturers and political decision. The aim of the joint
research project Fleets Go Green was the integrated analysis and
evaluation of the environmental performance of electric and
plug-in-hybrid vehicles in everyday usage on the example of fleet
operations. The potential of electric vehicles for reducing the
harmful environmental impacts of road transport in everyday
conditions can only be analyzed and evaluated in field tests. If
electric vehicles should realize their potential to reduce
emissions and minimize the consumption of resources, an integrated
life cycle assessment is required.
In diesem Buch werden alle wichtigen Arzneimittel, gegliedert nach
Organsystemen, umfassend dargestellt. Dabei wird in jedem Kapitel
neben Wirkmechanismus, Kinetik, unerwunschten Wirkungen,
Interaktionen und Indikationen auch die Pharmakotherapie
beschrieben. Die allgemeinen und die molekularen Grundlagen werden
ausfuhrlich erklart und helfen, Wirkmechanismen besser zu
verstehen. Um die grosse Menge an Lernstoff besser bewaltigen zu
koennen, gibt es ein durchdachtes didaktisches Konzept: *
Arzneimittel-Steckbriefe fur den schnellen UEberblick * Lernziele
am Kapitelanfang * Fallbeispiele fur die Praxis * Cave- und
Merksatze fur die wichtigsten Fakten
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7,
Humboldt-Universitat zu Berlin, 14 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: In der europaischen Geschichte wurden
Juden immer wieder Opfer von Verfolgungen und sozialer Ausgrenzung.
Schon im 3. Jahrhundert veranderte sich mit der Gottesmordtheorie
das soziale Gefuge zwischen der judischen und christlichen
Gemeinschaft. Ein Jahrhundert nach dem Vorwurf, dass die Juden
Jesus Christus getotet hatten, gab es erneute Vorwurfe von Autoren
christlicher Quellen. Danach hatten judische Verschworer versucht,
das Gottesbild Jesu zu schmahen und zu martern. Typisch fur die
Hostienwunder der fruhen Zeit habe die Hostie wahrend der
Schandung" angefangen zu bluten und die judischen Tater dazu
bewogen, zum Christentum zu konvertieren. Die Anfange solcher
Legenden hatten damals scheinbar nicht die Absicht, die judische
Gemeinschaft oder gar das ganze Judentum zu denunzieren, sondern
vielmehr die sakrale Rolle der Reliquien zu festigen. Dennoch
entwickelte sich aus diesen Legenden die Grundlage fur die
Judenverfolgungen im hohen und spaten Mittelalter, denen zahlreiche
Juden zum Opfer fielen. Es stellt sich nun die Frage, wann der
Wandlungsprozess seinen Anfang genommen hat und inwiefern der
Glaube der Christen an die Hostie das Bild des Juden bestimmte. In
den folgenden Kapiteln werde ich die Frage erortern, ob der
Hostienfrevel nur eine Legitimation zur Vertreibung, Enteignung und
Totung von Juden war. Dazu werde ich ein Beispiel aus dem Jahre
1478 in Passau heranziehen. Ein besonderes Augenmerk werde ich auf
die Motivation der Vertreibungen richten. Dabei wird zu klaren
sein, ob es sich um wirtschaftliche oder religiose Motive handelte
und wie sie miteinander verwoben waren. Besonders die regionalen
und zeitlichen Unterschiede in der Siedlungsgeschichte der Juden in
Europa erschweren es, ein allgemeines Profil der Vorwurfsmotivation
zu erst
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Freie Universitat Berlin,
6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn
eines Kaisers die ubliche Ausbildung eines Soldaten und wurde
spater selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war
mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark
ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghochsten
Augustus, nach dem Tod des Constantius muhsam wiederhergestellt
werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie
aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In
der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die
Wirtschaft des Reiches lahmten und die Stabilitat gefahrdeten. Die
gegensatzlichen religiosen Entwicklungen im Reich gestalteten sich
zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bundnisse
wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende
Bundnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des
Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus
Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die
Entstehung dieses Bundnisses eingehen und dessen Verlauf
untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spatere religiose
Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des
Bundnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den spaten
Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als
Verrater am Glauben und als Monster" dargestellt. Die fruhen
Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der
Grosse war eine mystische Figur, die einerseits als erster
christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger
Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen
Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen
kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea
und auf die des
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Geschichtswissenschaften), 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die schon im Altertum allgegenwartige
Judenfeindschaft, pragte sich im Mittelalter weiter aus und fand
ihre Vollendung mit dem Genozid im Zweiten Weltkrieg. Aber der
Wandel, der dazu gefuhrt hatte, muss im ausgehenden 19. Jahrhundert
angesiedelt werden. In dieser Zeit kam es zu einem Wechsel von der
klassischen Judenfeindschaft" zum rassistischen Antisemitismus" in
Europa. Der Jude, der losgelost von Religion betrachtet und
diskutiert wurde, fungierte nun, kontrastiert vom arischen" Europa,
als ein Mensch zweiter Klasse - als Untermensch." Dieser Propaganda
musste er sich spater im Dritten Reich unterwerfen. Doch nicht nur
der judische Mensch wurde auf diese Weise deklassiert und
herabgewurdigt, es waren auch z.B. Sinti und Roma, sowie Schwarze,
die nun ein Leben als Untermenschen" fuhren sollten. Der Hauptfeind
der Arier" aber blieb das Weltjudentum," das angeblich sowohl die
weltweiten Finanzmarkte in seinen Handen hielt, als auch als
Forderer der Kommunisten, ja sogar selbst als Bolschewist, agierte.
Dieser Ideologie unterlagen viele Menschen zahlreicher Lander
Europas. Selbst in den Landern der spateren Siegermachte bildeten
sich hier keine Ausnahmen. Den Grundstein legten die
Antisemitenkongresse am Ende des 19. Jahrhunderts in Europa. Der
grosste Streitpunkt bei diesen Treffen war die Losung der
Judenfrage," wobei die Deportation als eine Variante diskutiert
wurde. Ein moglicher Losungsansatz" war die Insel Madagaskar, die
nach den Vorstellungen der Kongressteilnehmer, fur alle Juden ein
Nationalheim" werden sollte. In meiner Arbeit werde ich mich mit
diesem Plan beschaftigen. Zunachst widme ich mich der Quellenlage
und der Grundlage des Madagaskargedankens im 19. Jahrhundert.
Desweiteren
Structured like a textbook, the second edition of this reference
covers all aspects of biopharmaceutical manufacturing, including
legal and regulatory issues, production facility design, and
quality assurance, with a focus on supply chain management and
regulations in emerging markets and cost control. The author has
longstanding industrial expertise in biopharmaceutical production
and years of experience teaching at universities. As such, this
practical book is ideal for use in academia as well as for internal
training within companies.
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