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Judicious soil fertility management is crucial for sustainable crop
production and food security in sub-Saharan Africa (SSA). This book
describes the various concepts and approaches underlying soil and
soil fertility management research in SSA over the last fifty
years. It provides examples of important innovations generated and
assesses the position of research within the
research-to-development continuum, including how innovations have
been validated with the intended beneficiaries. Using the
experience of the International Institute of Tropical Agriculture
(IITA) as a case study, the authors analyse how processes,
partnerships and other factors have affected research priorities,
the delivery of outputs, and their uptake by farming communities in
SSA. They evaluate both successes and failures of past investments
in soil fertility research and important lessons learnt which
provide crucial information for national and international
scientists currently engaged in this research area. The book is
organised in a number of chapters each covering a chronological
period characterised by its primary research content and approaches
and by the dominant research paradigms and delivery models.
Judicious soil fertility management is crucial for sustainable crop
production and food security in sub-Saharan Africa (SSA). This book
describes the various concepts and approaches underlying soil and
soil fertility management research in SSA over the last fifty
years. It provides examples of important innovations generated and
assesses the position of research within the
research-to-development continuum, including how innovations have
been validated with the intended beneficiaries. Using the
experience of the International Institute of Tropical Agriculture
(IITA) as a case study, the authors analyse how processes,
partnerships and other factors have affected research priorities,
the delivery of outputs, and their uptake by farming communities in
SSA. They evaluate both successes and failures of past investments
in soil fertility research and important lessons learnt which
provide crucial information for national and international
scientists currently engaged in this research area. The book is
organised in a number of chapters each covering a chronological
period characterised by its primary research content and approaches
and by the dominant research paradigms and delivery models.
Der Sammelband geht der Frage nach, inwiefern in massenmedialen
Kontexten neue Emotionskulturen zum Tragen kommen. Die Beitrage
untersuchen, wie Emotionen verbal und mit anderen Zeichen
hervorgebracht oder neu verhandelt werden und welche
soziopragmatischen oder diskursiven Effekte dies hat. Im Zentrum
steht damit einerseits die Analyse der Medialitat des
Emotionsdisplays, andererseits die Frage nach medial emergierenden
Emotionskulturen: Sind neue sprachliche und andere soziale
Praktiken der Emotionalisierung zu beobachten? Der Band vereinigt
kulturanalytisch-medienlinguistische Analysen zu
Emotionsdarstellungen in digitaler Kommunikation (Facebook,
YouTube, Twitter, Selbsthilfeplattformen), aber auch im Fernsehen
(Talkshows, Wissensdokus) und in der Medialitat der
Handschriftlichkeit. Dabei werden Phanomene wie Hatespeech und
Shitstorms auf Facebook und Twitter ebenso untersucht wie
Fan-Trauer auf Twitter, Fussball-Livetweets und Emotionalisierungen
in YouTube-Videos, Online-Selbsthilfegruppen, TV-Wissensdokus oder
in der Fernsehrezeption in Social Media.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Skandinavistik, Note:
1,0, Universitat Wien, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich mit den
autobiographischen Elementen in Hamsuns Werken beschaftigen. Um den
Leser auf die kommenden Seiten vorzubereiten, soll an dieser Stelle
in erklarender Art und Weise dargelegt werden, nach welchen
Kriterien die Primarliteratur, deren Umfang noch naher erlautert
wird und die in diesem Fall den Hauptforschungsgegenstand bildet,
untersucht wird. Dafur ist es erstmals erforderlich, den Begriff
autobiographische Elemente" zu erklaren. Philippe Lejeune meint,
dass fur eine Autobiographie zwei Bedingungen erfullt werden
mussen. Einerseits muss sowohl die Identitat des Autors mit jener
des Erzahlers und andererseits die des Erzahlers mit der der
Hauptfigur ubereinstimmen. Daruber hinaus mussen noch zusatzliche
Punkte nahezu vollstandig gegeben sein, um von einer Autobiographie
sprechen und eine Grenzlinie zu benachbarten Gattungen, wie
Memoiren, Tagebucher oder Essays, schaffen zu konnen: (a.) eine
Prosaerzahlung einer (b.) individuellen Geschichte muss in (c.)
ruckblickender Erzahlperspektive erfolgen.1 Des Weiteren verlangt
Lejeune, dass zwischen dem Autor (wie er namentlich auf dem
Umschlag steht), dem Erzahler und dem Protagonisten der Erzahlung
Namensidentitat besteht."2 Hat die Person der Geschichte jedoch
einen fiktiven Namen oder gibt es zwischen ihr und dem Autor, der
sich ja zu seiner Identitat nicht eindeutig bekennt, nur
Ahnlichkeiten, die in einem fiktiven Text stattfinden, spricht man
von einem autobiographischen Roman, der im Gegensatz zur
Autobiographie verschiedene Stufen annehmen kann.3 In Hamsuns
umfangreicher Bibliographie befindet sich nur ein Werk, das somit
die Bedingungen der Autobiographie erfullt, namlich sein letztes
Werk Pa gjengrodde stier. Deswegen bietet es sich an, einen Blick
auf jene Gattung zu werfen, die die Schnittstelle zwischen Roman
und Autobio
In der medien- und kulturanalytischen Linguistik hat sich ein
lebendiges Interesse an Fans, Fanpraktiken und Fankulturen
entwickelt. Insbesondere in den Sozialen Medien lassen sich die
Erlebnis- und Inszenierungsformen von Fans und die fankulturellen
Regeln und Rituale etwa des Displays emotionaler Involviertheit
detailliert beobachten. Der interdisziplinare Band versammelt
empirische, medienanalytische Studien zu neueren Formen von
Fankulturen und Fankommunikation und dokumentiert so den aktuellen
Stand der Fanforschung im Zeichen der Sozialen Medien.
Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte
Disziplin im deutschsprachigen Raum. Dabei stellt gerade im Kontext
kulturanalytischer Fragestellungen das Prinzip der Kontrastivitat
einen zentralen Bezugspunkt dar: Mediale Praktiken sind in der
Regel so selbstverstandlich, dass sie oft unsichtbar bleiben und so
in ihrer Charakteristik schwer erkennbar sind. Methoden des
Vergleichens und der Kontrastierung ermoeglichen es, die Spezifik
medialer Praktiken zu ergrunden. Dieser Sammelband vertieft die
Reflexion uber qualitative und quantitative Ansatze im Rahmen einer
kontrastiven Medienlinguistik, die heuristisch validiert und
ethisch befriedigend sind. Die Beitrage exemplifizieren das Thema
im Kontext verschiedener Medien (z. B. WhatsApp-Kommunikation,
YouTube-Filme, Diskussionsforen, digitale Restaurantkritiken,
Tweets, Live-Ticker, Zeitungsrubriken, Radioformate etc.) und
verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und
methodologischen UEberlegungen.
Hybridisierung und Ausdifferenzierung sind zwei Prozesstypen, die
fur die massenmediale Textsortengeschichte von grundlegender
Bedeutung sind: So werden fur ein Medium neue Textmuster nicht von
Grund auf neu entwickelt, sondern es werden oftmals Merkmale
bereits existierender Textsorten ubernommen, adaptiert und
transformiert. In der Folge entstehen neue Textsorten, die entweder
bestehende Textsorten abloesen und somit etablierte
Kommunikationspraktiken ersetzen oder es kommt zu einer Erganzung
des bisherigen Textsortenrepertoires. In beiden Fallen ist es
notwendig, die Aufmerksamkeit nicht nur auf einzelne, d.h. isoliert
betrachtete Textsorten, sondern auch auf ganze Systeme von
Textsorten zu richten; erst so werden die Auswirkungen von
Hybridisierung und Ausdifferenzierung auf den "kommunikativen
Haushalt" erkennbar. Dieser Band vereinigt medienlinguistische
Beitrage zu Fragen der Textsorten-Hybridisierung und
Ausdifferenzierung im Bereich von Online-Medien (Online-Zeitungen
und -Zeitschriften, Webforen, Facebook-Profilen, User-Kommentaren,
Infografiken) und traditionellen Medien (Zeitungen, Zeitschriften,
Fernsehen und Radio). Viele der Beitrage gehen auch
medienvergleichend vor.
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