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New concepts and technologies are being introduced continuously for application development in the World-Wide Web. Selecting the right implementation strategies and tools when building a Web application has become a tedious task, requiring in-depth knowledge and significant experience from both software developers and software managers. The mission of this book is to guide the reader through the opaque jungle of Web technologies. Based on their long industrial and academic experience, Stefan Jablonski and his coauthors provide a framework architecture for Web applications which helps choose the best strategy for a given project. The authors classify common technologies and standards like .NET, CORBA, J2EE, DCOM, WSDL and many more with respect to platform, architectural layer, and application package, and guide the reader through a three-phase development process consisting of preparation, design, and technology selection steps. The whole approach is exemplified using a real-world case: the architectural design of an order-entry management system.
This book constitutes the thoroughly refereed joint post-proceedings of nine workshops held as part of the 10th International Conference on Extending Database Technology, EDBT 2006, held in Munich, Germany in March 2006. The 70 revised full papers presented were selected from numerous submissions during two rounds of reviewing and revision. In accordance with the topical focus of the respective workshops, the papers are organized in sections on database technology in general (EDBT PhD Workshop), database technologies for handling XML information on the Web (DataX 2006), inconsistency and incompleteness in databases (IIDB 2006), information integration in healthcare (IIHA 2006), semantics of sequence and time dependent data (ICSNW 2006), query languages and query processing (QLQP 2006), pervasive information management (PIM 2006), pattern representation and management (PaRMa 2006), and reactivity on the Web.
Das Buch behandelt Datenverwaltungskonzepte fur verteilte Systeme. Neben bereits bekannten Konzepten wird ein neuer Losungsansatz vorgestellt und bewertet. Er zielt darauf ab, Anwendungswissen in die Datenverwaltung einfliessen zu lassen, um eine effiziente Datenverwaltung in verteilten Systemen aufzubauen. Zunachst werden die Grundlagen und Voraussetzungen der verteilten Datenverwaltung diskutiert (Rechnerhardware, Betriebssysteme, Kommunikationssysteme). Anschliessend wird ein neuartiges Verwaltungskonzept vorgeschlagen, wobei streng zwischen Datenhaltung und Datenverteilung unterschieden wird. Diese Neukonzeption zeichnet sich insbesondere aus durch die Moglichkeit der Integration bestehender Datenverwaltungssysteme, das breite Anwendungsspektrum und die Einbeziehung von Anwendungswissen.
Zum 01. Januar 2005 startete das Emissionshandelssystem in der Europ ischen Gemeinschaft. Hierzu hatten die Mitgliedstaaten nach Art. 4 der Emissionshandelsrichtlinie (2003/87/EG) sicherzustellen, dass die dem Anwendungsbereich der Richtlinie unterfallenden emittierenden T tigkeiten nur dann durchgef hrt werden d rfen, wenn der Anlagenbetreiber ber eine Genehmigung verf gt. Auf nationaler Ebenen stellte das Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) den entsprechenden rechtlichen Rahmen dar. Die Emissionsgenehmigung wurde konkret in 4 TEHG umgesetzt. In der vorliegenden Arbeit wird sich nun im Wesentlichen mit dem Regelungsinhalt dieser Norm, dem Rechtscharakter der Emissionsgenehmigung und ihrer Funktion sowie mit ihrer vormals geplanten Umsetzung im Umweltgesetzbuch (UGB) befasst. Besondere Aufmerksamkeit wird u.a. der Regelung des 4 Abs. 6 TEHG zu teil. Danach 'ist' bei so genannten Neuanlagen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zugleich die Emissionsgenehmigung. Insofern wird in der Arbeit die berlegung begr ndet, dass der Gesetzgeber mit der Gleichstellung dieser Genehmigungen eine neue Variante gelegen zwischen einer gesonderten Genehmigungserteilung und der Konzentrationsl sung im Zusammenspiel verschiedener Genehmigungen bei Vorliegen einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung kreiert hat. Letztlich hat der Gesetzgeber bei Schaffung des Emissionshandelsrechts sowohl mit dem bergang von ordnungsrechtlicher zu konomischer Verhaltenssteuerung als auch mit der Ausgestaltung der Emissionsgenehmigung, ihrem Rechtscharakter oder auch ihrer Funktion umweltrechtliches Neuland betreten.
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 15,00, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Interdisziplinares Seminar zum Umweltschutz und Umweltrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Emissionshandel als Massnahme des internationalen Klimaschutzes ist grundlegend auf das Protokoll von Kyoto vom 11. Dezember 1997 zum Rahmenubereinkommen der Vereinten Nationen uber Klimaanderungen (Kyoto-Protokoll) zuruckzufuhren. In der Europaischen Gemeinschaft startete das Emissionshandelssystem zum 01. Januar 2005. Dahingehend hatten die Mitgliedstaaten sicherzustellen, dass bei Anlagen die entsprechenden emittierenden Tatigkeiten nur dann durchgefuhrt werden, wenn der Anlagenbetreiber uber eine Genehmigung verfugt. Massgeblich hierfur ist auf nationaler Ebene das Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG). Zweck dieses Gesetzes ist es, fur Tatigkeiten, durch die in besonderem Masse Treibhausgase emittiert werden, die Grundlagen fur den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen in einem gemeinschaftsweiten Emissionshandelssystem zu schaffen, um damit durch eine kosteneffiziente Verringerung von Treibhausgasen zum weltweiten Klimaschutz beizutragen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der in 4 TEHG umgesetzten Emissionsgenehmigung auseinander. Konkret wird sich mit dem Regelungsinhalt des 4 TEHG, dem Rechtscharakter der Genehmigung und ihrer Funktion befasst sowie mit der geplanten Umsetzung im Umweltgesetzbuch (UG
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 16, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Seminar zum Schuldrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgleich zwischen Gesamtschuldnern folgt den Regelungen des 426 BGB. Besonders komplex gestaltet sich der Ausgleich in Fallen, in denen dem Glaubiger als Geschadigten ein Mitverschulden trifft. Die hierbei zugrundeliegenden Prinzipien bilden "Einzelabwagung" und "Gesamtschau" sowie deren Kombination. Im Rahmen dieser Kombination bedarf es u.a. Uberlegungen zur Bestimmung der Gesamtschuldhohe, wobei ein eigener Ansatz entwickelt wird. In die Betrachtungen zum Gesamtschuldschuldausgleich werden jeweils der mogliche Ausfall eines Schadigers und die damit verbundenen Folgen fur die ubrigen Schadiger sowie den Geschadigten einbezogen. Abschliessend wird erortert, wie sich das Bestehen einer so genannten Haftungseinheit zwischen den Schadigern, mit und ohne Mitverschulden des Geschadigten, sowie einer Haftungseinheit zwischen Schadiger und Geschadigten auf den Gesamtschuldausgleich auswirkt
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