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Erster Teil: Zu den allgemeinen Lehren des einstweiligen Rechtsschutzes.- Zweiter Teil: Die Gewahrung einstweiligen Rechtsschutzes durch den Gerichtshof der Europaischen Gemeinschaften.- Dritter Teil: Nationaler einstweiliger Verwaltungsrechtsschutz im Widerstreit von Gemeinschaftsrecht und nationalem Verfassungsrecht.- 1. Kapitel: Darstellung neuerer Urteile des EuGH zum nationalen einstweiligen Rechtsschutz.- 2. Kapitel: Die sog. "indirekten Kollisionen" zwischen nationalem Verfahrensrecht und Gemeinschaftsrecht.- 3. Kapitel: Zulassigkeit und Grenzen der Zulassigkeit von Relativierungen grundgesetzlicher Vorgaben beim Vollzug des Gemeinschaftsrechts am Beispiel des deutschen einstweiligen Verwaltungsrechtsschutzes.- 4. Kapitel: Paradigmenwechsel in der EuGH-Rechtsprechung: Gestaltender Eingriff in den nationalen einstweiligen Verwaltungsrechtsschutz.- 5. Kapitel: Zur Erstreckung der "Suderdithmarschen"-Doktrin auf (positive) einstweilige Anordnungen: "Atlanta Fruchthandelsgesellschaft u.a../. Bundesamt fur Ernahrung und Forstwirtschaft" Rs C-465/93.- Vierter Teil: Die Gewahrung einstweiligen Rechtsschutzes im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens (Art. 177 EGV).- 1. Kapitel: Gewahrung einstweiligen Rechtsschutzes und Vorlagepflicht mitgliedstaatlicher Gerichte.- 2. Kapitel: Nationales Eilverfahren und Vorabentscheidungsverfahren gemass Art. 177 EGV: Der Gerichtshof der Europaischen Gemeinschaften als gesetzlicher Richter i.S.d. Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG.- Thesenartige Zusammenfassung.- Summary: Interim Relief and the European Union.- Council of Europe, Committee of Ministers Recommendation No. R (89)8 of the Committee of Ministers to Member States on Provisional Court Protection in Administrative Matters.
Die vorliegende U ntersuchung wurde im Sommersemester 1996 von der Juristischen Fakultat der Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg als Dis- sertation angenommen. Mein Dank gilt zuallererst meinem verehrten Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Helmut Steinberger, Richter des Bundesvedassungsgerichts a.D. Mit seiner steten Bereitschaft zum Gesprach einerseits und dem ge- wahrten Freiraum bei Auswahl und Bearbeitung des Themas andererseits hat er mir verdeutlicht, was wissenschaftliche Freiheit bedeutet. Fur die zugige Abfassung des Zweitgutachtens schulde ich Herrn Prof. Dr. Rudiger Wolfrum Dank. Den beiden Vorgenannten sowie Herrn Prof. Dr. Dr. h.c.Jochen Abr. Frowein bin ich fur die Aufnahme der Arbeit in die Reihe der "Beitrage" des Max-Planck-Instituts fur auslandisches offentliches Recht und Vol- kerrecht zu Dank verpflichtet. Mein Dank gilt ferner den Mitarbeitern des Heidelberger Max-Planck- Instituts, insbesondere denen der Bibliothek. Besondere Erwahnung ver- dienen schlie6lich Frau Angelika Schmidt und Frau Verena Soltau, die die Arbeit in die vorliegende Form gebracht haben. Entstanden ist die Arbeit im Rahmen des von Herrn Prof. Dr. Peter Hommelhoff geleiteten Graduiertenkollegs der Juristischen Fakultat der U niversitat Heidelberg. Besonders ihm als Sprecher, aber auch den ubrigen Leitern danke ich fur die von ihnen erfahrene Forderung. Stellvertretend fur alle Mit-Kollegiaten danke ich Bernhard Maluch. Ihm verdanke ich seit gemeinsamen Tubinger, Genfer und Heidelberger Tagen die Erfahrung wirklicher Freundschaft. Dr. Konstantinos Gogos, LL.M., Thessaloniki/Heidelberg hat das Ma- nuskript kritisch durchgesehen, wofur ich mich bedanke.
Anyone who is interested in the critical intensifications in Cold War politics cannot avoid analyzing the cultures of decision-making behind these processes. As a top event, the Cuban Missile Crisis stands for how setting the wrong course on the part of the politicians involved could have led the world to the nuclear war. "Whoever shoots first is dead second," was how an American general summed up the game theory dilemma in these decades. But not only in the military, but also in many other political contexts, West and East confronted each other politically, economically and with regard to the respective social policy and shaped their own styles of decision-making in delimitation and in parallel with each other. The competition to the respective opponent, the belief in the feasibility of political visions and the control of society drove the theoretical as well as practical efforts. How politicians in East and West, in their heads, but also in the subordinate instances, designed and carried out the decision-making process, how to get advice from experts in science and business in these processes, and in which way political institutions received and processed information - These are the key questions in this volume, which the authors address using various case studies from the USA and USSR, FRG, GDR and Czechoslovakia.
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