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Das Buch behandelt Rechtsfragen des elektronischen
Geschaftsverkehrs und des Datenschutzes in der Kreditwirtschaft.
Schwerpunkte bilden neben Fragen der rechtlichen Gestaltung von
Vertragen des Electronic-Banking haftungs- und beweisrechtliche
Probleme sowie die Bedeutung des Datenschutzes und des
Bankgeheimnisses fur alle Kundensegmente der Kreditinstitute. In
einem ersten Teil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen fur
Bankgeschafte uber Fernabsatzmedien anhand der von der deutschen
Kreditwirtschaft angebotenen Verfahren dargestellt. Der zweite Teil
beschaftigt sich schwerpunktmassig mit dem Datenschutz und dem
Bankgeheimnis, zeigt aber auch die Bedeutung dieser beiden Gebiete
fur die zivilrechtliche Gestaltung von Bankvertragen auf und
erlautert, welche Konsequenzen sich ergeben koennen, wenn diesen
nicht hinreichend Rechnung getragen wird.
Stefan Werner entwickelt eine "integrierte Prozessraumtheorie".
Dieser neue Steuerungsansatz zeigt Moeglichkeitsraume fur die
Steuerung von Kooperationen in der integrierten und sozialen
Stadtentwicklung auf und ist eine Synthese bestehender
Theorieansatze und eigenen empirischen Ergebnissen. Dabei werden
struktur- und handlungstheoretische Aspekte integriert und die
Produktion von Machtverhaltnissen in kooperativen Politikprozessen
veranschaulicht. Mit diesem Wissen kann in Kooperationen selektive
Beteiligung effektiv bearbeitet werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Ingolstadt, Lehrstuhl fur
Finanzierung und Bankbetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Trotz des immensen Wachstums des Marktes fur Credit Default Swaps,
blieben diese in den Jahren vor der Finanzkrise weitgehend von der
Offentlichkeit und den Regulierungsbehorden unbeachtet. Dies
anderte sich schlagartig, als jene CDS wahrend der Finanzkrise als
mogliche Mitverursacher in die Schlagzeilen gerieten. Die notwendig
gewordene Rettung der AIG durch den amerikanischen Staat sowie der
Kollaps von Lehman Brothers zeigten eindrucksvoll, welche Risiken
mit CDS verbunden sein konnen. Der Fall der AIG verdeutlicht
besonders gut das Kontrahentenrisiko, welches mit einem
ausserborslichen Handel von CDS verbunden ist. Ein Zusammenbruch
der AIG hatte zu einer Kettenreaktion von Bankenpleiten fuhren
konnen, da AIG vermehrt auf der Verkauferseite tatig war. Neben dem
Kontrahentenrisiko waren es vor allem fehlende Regulierung und
Intransparenz, die zu der Ansicht fuhrten, dass der Handel mit CDS
systemische Risiken fur den gesamten Finanzsektor birgt. Wahrend
und nach der Finanzkrise sahen sich weltweit die Aufsichtsbehorden,
Zentralbanken und Politiker gezwungen Veranderungen fur den
CDS-Markt herbeizufuhren. Gerade aber auch die Handler selbst,
fuhrten in den vergangenen drei Jahren viele Anderungen herbei, die
den Markt transparenter, standardisierter und letztlich
berechenbarer machen sollen. Die vorliegende Arbeit wird diese
Veranderungen aufzeigen. Anschliessend an diese Einfuhrung werden
im 2. Abschnitt theoretische Grundlagen zu CDS erlautert, die zum
besseren Verstandnis der spater vorgebrachten Veranderungen dienen.
Ein zentraler Bestandteil der Arbeit folgt im 3. Abschnitt, den
wichtigen Veranderungen durch die Handlervereinigung ISDA, die das
im 4. Abschnitt vorgestellte und regulatorisch gewunschte zentra
Einrichtungen der Altenhilfe stehen bez glich ihrer Qualit tsarbeit
vor gro es Herausforderungen, die einerseits der Gesetzgeber
vorgibt und andererseits durch die Anforderungen des entstandenen
Pflegemarktes sowie der Qualit tsauffassung der Kunden und
Kundinnen bestimmt werden. Diese Ausgangslage wird einleitend pr
gnant beschrieben. Die vorliegende Diplomarbeit besch ftigt sich im
Hauptteil mit dem Themenbereich des Verbesserungswesens innerhalb
der Altenhilfe. Ausgangspunkt ist die Betrachtung des Qualit
tsbegriffes, der vom allgemeinen Ansatz ber die Bedeutung im
Dienstleistungssektor bis in das besondere Feld der Pflege
bertragen wird. Wie im Titel der Arbeit abzuleiten ist, wird weiter
die Basis f r ein Verbesserungswesen in der Philosophie des Qualit
tsmanagements angelegt. Was hier der Verfasser auf den wenigen
Seiten des zweiten Kapitels leistet, ist in hohem Ma e
beeindruckend. Das gilt sowohl in sprachlich-stilistischer Hinsicht
als auch in der Einbindung der einschl gigen Literatur. Besonders
hervorzuheben sind jedoch die eigenst ndige
Strukturierungsleistung, die Abgrenzung zwischen inhaltlichen und
organisatorischen Aspekten des Qualit tsmanagements, zwischen dem
Konzept des Qualit tsmanagements und dem der Qualit tssicherung
sowie zwischen den Aspekten von Qualit t der Produktion einerseits
und der von Dienstleitungen andererseits. Gleiches gilt f r die
Leistung, all diese Aspekte immer wieder auf den Bereich der Pflege
zu bertragen. Im Weiteren wird das Verbesserungswesen als Baustein
im Qualit tsmanagement dargestellt und diskutiert. Der Verfasser w
hlt hierzu einen prozessorientierten Ansatz und zeigt eindrucksvoll
und pr gnant, wie sinnvoll es ist, das Verbesserungswesen als
Systembaustein des Qualit tsmanagements zu betrachten.
Konkretisiert werden dann die Beispiele des Beschwerdemanagements
und des Betrieblichen Vorschlagswesens. Anhand des Praxisbeispiels
der Evangelischen Heimstiftung wird gezeigt, wie das
Verbesserungswesen in der Alt
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