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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit dem Metathema Gesundheitskommunikation. Dabei widmet sie sich dem immer wichtiger werdenden Thema der Gesundheitskommunikation im Netz. Die Gewichtung neuer Medien in der allgemeinen Kommunikation und somit ebenfalls in der Gesundheitskommunikation ist in dem letzten Jahrzehnt rapide gestiegen. Dies soll im Theorieteil aufgearbeitet werden. Im Rahmen des praktischen Teils werden Ergebnisse aus qualitativen Leitfadeninterviews prasentiert, die mit Studierenden durchgefuhrt wurden. Studierende sind fur das Forschungsvorhaben die geeignete Zielgruppe, denn sie sind bestens vertraut mit dem Medium Internet, besitzen einen hohen Bildungsstand und sind Hauptnachfrager von digitalen Gesundheitsinformationen. Ausserdem existiert der Kaiser Family Foundation Studie (2001) zufolge, unter jungen Erwachsenen bis 24 Jahren ein gesteigertes Interesse, Gesundheitsinformationen aus dem Internet zu recherchieren. Das Forschungsinteresse besteht darin herauszufinden, ob verschiedene Typen an studentischen Healthcare Seekers unterschieden werden konnen, ob es einen Zusammenhang mit der Internetnutzung fur gesundheitsbezogene Themen gibt. Die Bildung solcher Typen dient zur Kategorisierung des Forschungsfeldes und kann spater als Grundlage fur quantitative Befragungen herangezogen werden. Im nachfolgenden ersten Kapitel soll zunachst einmal auf theoretischer Ebene auf die Massenmedien im Allgemein und das Internet im Speziellen eingegangen werden
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2.0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Entwicklung zum Homo erectus wurde die Sprache immer zentraler fur den sozialen Zusammenhalt. Die Grosse der zusammenlebenden Gruppen schrumpfte mehr und mehr - die korperliche Fellpflege verlor, und die Sprache gewann an sozialer Bedeutung. Der Inhalt des Gesprochenen wurde weitgehend mit sozialen Informationen gefullt: Gossip war "geboren" (vgl. Dunbar 20026: 115). Etwa 1990 Jahre spater wurde dann ein flachendeckende Technologie erweitert, mit Hilfe deren das Gossipen raum-zeitlich erleichtert werden konnte: Das Handy. Das mobile Telefon entwickelte sich in kurzer Zeit rasch zum Allzweckgerat - vom Prestigeobjekt zum Massenmedium. Das Mobiltelefon offenbart dabei sowohl die Moglichkeit als auch den Zwang der ubiquitaren Erreichbarkeit. Parallel zu dieser Entwicklung werden wir aufgrund der Schnelllebigkeit unserer modernen Gesellschaft, sowohl quantitativ als auch qualitativ in unserer sozialen Kommunikation eingeschrankt. Mobile Gossip" stellt dieses Gefuhl der Verbindung und Gemeinschaft wieder her und hilft uns durch Anekdoten den Druck und die Entfremdung des modernen Lebens zu uberwinden
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