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Ungeachtet der breiten und intensiven Nutzung digitaler Medien in
der Studieneingangsphase - insbesondere im Bereich mathematiknaher
Studiengange - bleiben viele Facetten dieses Einsatzes nach wie vor
unklar. Insbesondere ist wenig daruber bekannt, wie sich das
Mathematiklernen mit Lernvideos, Moodle-Lektionen oder anderen
instruktionalen Medien in Lernendenpaaren gestaltet. Diesem
Forschungsfeld widmete sich das vom BMBF gefoerderte Projekt mamdim
- Mathematiklernen mit digitalen Medien.Im vorliegenden Band
werden, basierend auf der detaillierten Darstellung funf
erfolgreicher Gestaltungskonzepte verschiedener Hochschulstandorte,
Beitrage zu zentralen Fragen des beschriebenen Forschungsfeldes
geleistet: Wie intensiv kommunizieren paarweise Lernende uber
zentrale mathematische Inhalte? Koennen bestimmte
Gestaltungsmerkmale der eingesetzten Medien eine solche
mathematikbezogene Kommunikation anregen? Wie wirken sich
Lernvideos und andere Medien auf Motivation und Selbstkonzept der
Lernenden aus? Was sind erfolgreiche Gestaltungskonzepte fur
digitale Instruktionsformate? Welche Rolle spielt die Anfertigung
und Nutzung klassischer handgeschriebener Notizen beim Lernen mit
den digitalen Medien? Abschliessend werden die zentralen Ergebnisse
zusammengefasst und konkrete Transferempfehlungen fur all jene
abgeleitet, die instruktionale Medien konzipieren, konkret
gestalten oder einsetzen moechten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversitat Wien
(Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden,
welche Finanzbuchhaltungssoftware sich fur den Einsatz im Klein-
und Mittelunternehmen eignet. Neben speziell fur ein Unternehmen
entwickelten Individualprogrammen bietet der Markt zahlreiche
Standardprogramme an. Diese Standardprogramme basieren auf den fur
alle Unternehmen gleichen Grundsatzen der ordnungsgemassen
Buchfuhrung. Haufig ist die Finanzbuchhaltung innerhalb von
Standardprogrammen lediglich ein Modul von vielen, die insgesamt
die Abbildung des betrieblichen Geschehens und die teilweise
Automatisierung von Informations- und Kommunikationssystemen
unterstutzen. Man spricht dann von ERP- Programmen, Enterprise
Resource Planning- Programmen. Teilweise werden an der
Standardsoftware branchentypische Voreinstellungen vorgenommen,
wodurch den besonderen Anforderungen bestimmter Branchen Rechnung
getragen werden soll (Branchenlosungen). Um die verschiedenen am
Markt erhaltlichen Programme vergleichen zu konnen, muss ein
Kriterienkatalog erstellt werden. Im Rahmen der Arbeit werden
diverse Kriterien wie z.B. Systemtechnische Kriterien,
Anbieterqualifikation, Bratungs- und Serviceleistungen und
Branchenlosungen genauer untersucht. Im folgenden werden
ausgewahlte, derzeit am Markt befindliche Programme, anhand des
zuvor aufgestellten Kriterienkatalogs genauer untersucht. Um eine
bessere Ubersicht zu erhalten wurden dabei die Programme zu Gruppen
zusammengestellt. Somit werden Standardprogramme (ERP-Programme)
fur den gehobenen Mittelstand (SAP R/3 Finanzbuchhaltungs-Modul,
Peoplesoft 8 Modul Finanzwirtschaft, A+ F Team Finanzbuchhaltung),
Standardprogramme (ERP-Programme) fur den Mittelstand (Navision
Financials, Mesonic WINLine 7.0, IFS Applications 2000, Apertum
Compact /Apertum Business Applications), sowie Finanzb
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