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ber homosexuelle Frauen gibt es auffallend wenig Quellen. Historisch gesehen existieren fast nur Texte ber m nnliche Homosexualit t, wohingegen eine lesbische Lebensweise kaum registriert wurde. Auch heutzutage scheint die weibliche Homosexualit t beinahe unsichtbar zu sein. Obwohl es Frauen gibt, die sich zu Frauen hingezogen f hlen, obwohl es sie wohl immer gegeben hat, sind sie in der ffentlichkeit so gut wie nicht pr sent. Die Folge davon sind zahlreiche Vorurteile und Klischees. Wirft man einen Blick auf die Welt der Spielfilme, in denen weibliche Homosexualit t thematisch involviert ist, l sst sich schnell feststellen, dass die Inszenierung lesbischer Pr senz deutlich homogen erscheint. Immer wieder wird auf die gleichen Darstellungsmethoden zur ckgegriffen, sobald weibliche Homosexualit t filmisch in Szene gesetzt wird. Die Umsetzung endet dabei in einer F lle von Ablehnungsreaktionen gegen ber lesbischen Frauen, vielen m nnlich auftretenden Frauen, zahlreichen Femmes fatales und noch mehr integrierten M nnern in einer eigentlich lesbischen love story. Konkretisiert werden kann das nur an den Filmen selbst. Und Beispiele lassen sich dabei sowohl in unterschiedlichen Entstehungszeiten, Kulturen, als auch Genres finden. Denn das 'lesbische Filmschema' beginnt in 'Die B chse der Pandora' und setzt sich bis in die heutige Zeit fort. brig bleibt die Frage, ob sich die mangelnde lesbische Pr senz in der ffentlichkeit als Antwort f r die stereotype Inszenierung von weiblicher Homosexualit t herausstellen kann.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit weiblicher Homosexualitat im Spielfilm, ausgehend von der Beobachtung, dass diese im Leben kaum offentliche Prasenz zeigt., Abstract: Das Thema weibliche Homosexualitat hat viel mit Unsichtbarkeit zu tun. Dies bedeutet, dass jede Frage, die sich mit der Homosexualitat von Frauen beschaftigt, lediglich noch mehr Fragen aufwirft. Dabei fallt bereits die Homosexualitat allgemein in eines dieser Phanomene, die besonders erklarungsbedurftig sind. Denn geht man von der grundsatzlichen biologischen Programmierung der Sexualitat aus, so durfte es aus evolutionstheoretischen Grunden Homosexualitat eigentlich gar nicht geben." Diese Arbeit soll jedoch nicht dazu dienen, nach Beweisen fur die Existenz von Homosexualitat zu suchen. Ferner spielt der Begriff Unsichtbarkeit" in diesem Fall nicht auf die haufig sehr indirekten Inszenierungsmethoden von Homosexualitat im Spielfilm in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts an. Auch wenn es sich nicht vermeiden lasst, gelegentlich diesen Punkt hervorzuholen, um auf diverse Filmbeispiele genauer eingehen zu konnen, ist dies nicht das zentrale Thema. Es wird sich herausstellen, dass die Prasenz einer lesbischen Lebensweise in der Offentlichkeit in eine defizitare Richtung lauft. Denn obwohl weibliche Homosexualitat existiert und wahrscheinlich auch immer existiert hat, lasst sich sehr wenig daruber festmachen und die Quellen sind sparlich oder widerspruchlich. Eine Subkultur vergleichbar mit der mannlichen Homosexualitat ist auch nicht vorhanden. Samtliche Theorien legen nahe, dass homosexuelle Frauen in den meisten Fallen anonym leben. Trotz der allem Anschein nach gegebenen Unsichtbarkeit von homosexuellen Frauen existieren zahlreiche Spielfilme, die einen lesbischen Inhalt thematisch integriert haben. Dabei ste
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sieht man sich Kenneth MacMillans Romeo und Julia" an, so stellt man unweigerlich fest, dass besonders die Rolle der Julia hervorgehoben wird. Einiges, was die Handlung des Balletts vorantreibt, wird durch sie motiviert. Julia, die von Margot Fonteyn getanzt wird, ist gewissermassen die Protagonistin. Sollte dies uberhaupt jemanden storen, dann wohl nur aus dem Grund, dass Romeo dabei zu kurz kommen konnte. Womoglich bildet er keinen ausreichenden, interessanten Kontrast zu seiner Partnerin. Romeo und Julia," das Drama von Shakespeare, ist schliesslich eine Liebesgeschichte, die Konzentration liegt demnach - wie der Titel bereits andeutet - auf dem Liebespaar. Auf Romeo und Julia. Das bedeutet aber nicht, dass der Zuschauer anderen Figuren nicht ebenso viel Beachtung schenken konnte. Und fallt sein Auge erst einmal auf Mercutio und Benvolio, die Freunde von Romeo, so wird ihm bewusst werden, dass auch sie tragende Elemente sind. Sowohl fur die Handlung, als auch fur Romeo. (Benvolio ist gleichermassen Romeos Cousin, aber das macht fur die Handlung keinen Unterschied. Auch er fungiert in erster Linie als Freund.) In meiner Arbeit werde ich mich weniger darauf konzentrieren, inwiefern Romeos Freunde in das allgemeine Geschehen eingreifen, beziehungsweise aus welchen Eigenschaften sich die Charaktere bilden. Vielmehr werde ich auf die Beziehung der drei Freunde untereinander eingehen, was die drei Figuren miteinander verbindet, wie sich dies aussert, und inwieweit sich Romeo - hauptsachlich durch seine Verliebtheit in Julia - von den anderen beiden abhebt. Niemand konnte bezweifeln, dass Benvolio oder vor allem Mercutio sich als schlechte Freunde" erweisen wurden. Doch wie verhalt es sich mit Romeo? Auf welche Art und Weise gibt er Anzeichen von Zuneigung von sich und was wiederum deutet an, dass ihm an seinen Fr
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Sex and the City-Fuhrer" die Stadt, der Sex und die Frauen sprechen Christian Lukas und Sascha Westphal davon, dass einige Staffeln der Serie das Genre der Sitcom noch einmal neu definiert haben." Es haufen sich Aussagen, wie, dass sich die Art und Weise der Inszenierung von Serien wie Sex and the City (...) kaum mit den von Sitcoms aus den achtziger oder womoglich sogar den siebziger Jahren vergleichen (lasst)" oder, dass sich die Autoren (...) (haufig) an ein Thema wagen, das sich nur bedingt fur eine Sitcom eignet." Lukas und Westphal stellen jedoch nie in Frage, dass es sich bei Sex and the City" um eine Sitcom handelt. Die Deklaration der Serie in dieses Genre wird trotz zahlreicher kritischer Ausserungen kein einziges Mal angezweifelt. Bei der Ermittlung der Frage, inwiefern sich Sex and the City" von den Merkmalen einer Sitcom distanziert, sollte es adaquat sein, dieser Frage eine andere voranzustellen: was zeichnet eine Sitcom eigentlich aus
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: William Shakespeares Stuck Hamlet" ist wohl nicht nur eines seiner umstrittensten Werke, sondern eines der umstrittensten Werke in der gesamten Literatur uberhaupt. Dies hat zur Folge, dass insbesondere Hamlets Charakter als ratselhaft gilt und es zahlreiche Debatten uber die Person dieser Figur gegeben hat. Dennoch wird es in dieser Arbeit um Hamlets Charakter nur bedingt gehen, vielmehr setzen sich die folgenden Seiten mit dem Liebespaar Hamlet und Ophelia auseinander. Oder wenn man es konkret ausdrucken will: mit dem Nicht-Liebespaar." Ich werde im Folgenden analysieren, inwiefern die Liebe zwischen Hamlet und Ophelia anzuzweifeln ist, da sie hochgradig einseitig - von Seiten Ophelias - zu sein scheint und inwiefern diese Tatsache - die sich bereits im geschriebenen Werk Shakespeares selbst finden lasst - Auswirkungen auf samtliche Hamlet"-Verfilmungen zeigt. Im Endeffekt bedeutet das, ich beginne mit einer blossen Textanalyse, welche sich ausschliesslich auf Hamlets Beziehung zu Ophelia konzentriert, und werde mich anschliessend mit einigen Filmbeispielen beschaftigen, welche ich der Einfachheit chronologisch angesetzt habe. Es existieren verschiedene Arten von Hamlet-Adaptionen und dennoch machen sie alle deutlich, dass die Liebesgeschichte in Shakespeares besagtem Text marginal i
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Padagogisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft wird immer nach dem Motiv gefragt, stets ist man auf der Suche nach einem Kausalzusammenhang, etwas, das konkret in Verbindung mit dem Objekt der Forschung steht. Homosexualitat fallt nun in eines dieser Phanomen, die besonders erklarungsbedurftig sind, denn (g)eht man von der grundsatzlichen biologischen Programmierung der Sexualitat aus, so durfte es aus evolutionstheoretischen Grunden Homosexualitat eigentlich gar nicht geben." Sie tragt nicht zur Arterhaltung bei. Nun ist es aber eine Tatsache, dass Homosexualitat in der ganzen Welt und das schon seit Jahrtausenden weit in Verbreitung ist (sowohl bei den Menschen, als auch im Tierreich). Trotz der evolutionstheoretischen Wahrscheinlichkeit, dass sie langst durch eine sexuelle Selektion verschwunden oder zumindest sehr selten vorhanden sein musste, war und ist sie in samtlichen Kulturen aller Zeitspannen ein stets prasenter Bestandteil jeder Gesellschaft. Ich werde nun vorerst einen kleinen Uberblick uber die jeweilige Beschaffenheit von Homosexualitat in diversen Kulturen herstellen, den ich aus Grunden der Einfachheit in eine chronologische Reihenfolge setze, so weit dies moglich ist. Im Anschluss an diese konkreten Beispiele soll untersucht werden, worin existentiell gegebene Grunde fur das Vorhandensein von Homosexualitat bestehen und inwiefern sie sich in den jeweiligen Gesellschaften aussert. Denn wahrend sie in den westlichen Kulturen bis vor kurzem bei Mannern vollig abgelehnt wurde und unter Strafe stand, ist sie z.B. bei einigen einfachen Kulturen Neuguineas zur gesellschaftlichen Regel geworden."3 Die Frage ist nun, gibt es zwischen diesen stark divergierenden Unterschieden auch Gemeinsamkeiten? Lasst sich Homosexualitat auch auf einen oder mehrere Punkte bringen? Wie gesagt werd
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