|
Showing 1 - 8 of
8 matches in All Departments
Accessible to users with relatively little experience with R
programming Reproducible data analysis examples that can be
modified to accommodate users' own data Accompanying e-book website
with links to additional resources and R code updates as needed
Features dichotomous and polytomous (rating scale) Rasch models
that can be applied to data from a wide range of disciplines
Accessible to users with relatively little experience with R
programming Reproducible data analysis examples that can be
modified to accommodate users' own data Accompanying e-book website
with links to additional resources and R code updates as needed
Features dichotomous and polytomous (rating scale) Rasch models
that can be applied to data from a wide range of disciplines
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Franzosisch -
Literatur, Werke, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Institut fur Romanische Philologie), Veranstaltung: Der
altfranzosische und der altokzitanische Artusroman, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit diskutiert die wichtigesten der
bestehenden Strukturierungsansatze zum zweiten grossen Hauptteil
des bekannten altfranzosischen Romans "Erec et Enide." Durch die
kritische Analyse der vorhandenen Forschungsliteratur wird am Ende
ein neues Strukturmodell entworfen, das zahlreiche Aspekte aus
fruheren Modellen neu gruppiert und vereint und sich deshalb
umfassender und grundlicher am Text orientiert darstellt.,
Abstract: Erec et Enide - der erste in Versen abgefasste
altfranzosische Roman des mittelalterlichen Schriftstellers
Chretien de Troyes, der formale und inhaltliche Prototyp des
arturischen Versromans. Viel wurde uber dieses Werk bereits
reflektiert, das gerade auch in der deutschsprachigen
Literaturwissenschaft aufgrund seiner starken Rezeption durch
Hartmann von Aue Interesse erfahrt. Die folgende Arbeit widmet sich
einem vor allem in der Vergangenheit immer wieder diskutierten
Thema der Artusforschung, namlich der Strukturierung des zweiten
Romanhauptteils, der die recreantise des Helden und die durch sie
ausgeloste avanture-Fahrt enthalt, die als Einheit zu verstehen
sind. Es soll dabei nach einer Kurzinterpretation der bisher meist
nur beilaufig untersuchten recreantise-Szene, die die Bedeutung der
Verfehlung des Helden fur die Struktur des Romans herausarbeitet,
der Versuch unternommen werden, die wichtigsten
literaturwissenschaftlichen Beitrage zur Strukturierung des
genannten Romanabschnitts zu ordnen und bewerten. Anschliessend
sollen Uberlegungen zur strukturellen Einordnung der Episode der
Joie de la Cort in den zweiten Romanteil angestellt werden - ein
Untersuchungsansatz, der bis jetzt nicht systematisch, allenfalls
fragmentarisch verfolgt wurde. Die gesammelten und entwick
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Franzosisch -
Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Romanische
Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Romanische Syntax,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fuhrt unter
Berucksichtigung umfangreicher Sekundarliteratur und anhand
ausfuhrlicher Korpusanalysen lateinischer und franzosischer Texte
sowie daraus erschlossener Statistiken vor, wie sich aus dem System
klassisch-lateinischer Sprache, in dem Kasusrollen durch Markierung
am Wortende gekennzeichnet sind, uber die Zwischenstationen des
Vulgarlateinischen und Altfranzosischen im Romanischen, speziell im
Franzosischen, ein vom Prapositionsgebrauch gepragtes System
entwickelte. Tabellarische Ubersichten und Gegenuberstellungen
fordern dabei die Anschaulichkeit., Abstract: Obwohl die
romanischen Sprachen alle aus dem Lateinischen hervorgegangen sind
und daraus zahlreiche sprachliche Erscheinungen ubernommen haben,
weisen sie gegenuber der gemeinsamen Ursprungssprache einen
deutlichen Unterschied in einem zentralen Teil der Syntax auf: Das
lateinische Kasussystem baute sich im Laufe der Sprachentwicklung
radikal ab und formte sich um in ein sprachliches System, in dem
die Mehrzahl der syntaktischen Relationen durch Prapositionen
markiert werden. Die Menge dieser kleinen, fur die Herstellung
syntaktischer Zusammenhange aber enorm wichtigen Worter fand
bereits wurdiges Interesse in der Sprachwissenschaft. Besonders in
den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erfuhr die Forschung
um die franzosischen Prapositionen neuen Aufwind unter
verschiedenen Aspekten. Zumeist handelt es sich in den
einschlagigen Arbeiten jedoch um synchronische Betrachtungen.
Diachronische Untersuchungen liegen weiter zuruck. Wie und warum
sich im Franzosischen und in den romanischen Sprachen uberhaupt die
Prapositionen in solchem Mass, wie Textuntersuchungen es beweisen,
durchgesetzt haben, ist bisher nicht zufriedenste
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische
Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Klassische
Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Seneca, Apocolocyntosis, 29
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit wurde im Rahmen eines Proseminars verfasst und vom Professor
mit der Note "sehr gut" bewertet. Sie arbeitet den
Forschungsruckstand, an dem die Nanie in Senecas Spottsatire
leidet, auf und beschaftigt sich detailliert mit der formalen und
inhaltlichen Interpretation dieses Klagegesangs. Es wurde beim
Verfassen umfangreiche Sekundarliteratur verwendet, die im
Literaturverzeichnis angefuhrt ist., Abstract: Seneca ist in erster
Linie als popularphilosophischer Schriftsteller bekannt, der sich
vor allem bei den jungen Leuten seiner Zeit grosser Beliebtheit
erfreute. In seinem Gesamtwerk ist das standige Bemuhen um eine
moralische Festigung seiner Leser erkennbar. Gerade eine moralische
Absicht vorfolgt der Autor der Apocolocyntosis, der Satire auf den
verstorbenen Claudius, nicht. Berechtigt ist daher die oft
gestellte Frage, ob Seneca, der auch die wurdevolle offizielle
Leichenrede auf Claudius komponiert hat, wirklich der Autor der
anonym veroffentlichten Spottschrift ist. Literarisches Konnen
beweist der Verfasser dieses Pamphlet - und man kann wohl davon
ausgehen, dass es tatsachlich Seneca ist - jedenfalls, indem er in
seiner Apocolocyntosis verschiedene Textgattungen parodiert, wie
etwa die Panegyrik in den laudes Neronis (Kap. 4), die rhetorisch
ausgefeilte Rede (Kap. 10-11) und die Nanie, das Klagelied auf
einen Verstorbenen (Kap. 12), die im Folgenden genauer untersucht
werden soll. In all der umfangreichen Forschungsliteratur, die in
den vergangenen Jahrzehnten zu Seneca und besonders zur
Apocolocyntosis entstanden ist,3 scheint gerade dieses Kapitel
beinahe vollkommen ubersehen worden zu sein: Die in Anapaste
gefasste Klage der Trauergemeinde um den
Seminar paper de l'annee 2007 dans le domaine Etudes des langues
romanes - Francais - Linguistique, note: 1,0 (sehr gut),
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Romanische
Philologie), cours: Linguistique contrastive du francais et de
l'allemand (Proseminar), 16 sources bibliographiques, langue:
Francais, notes: Es hat Spass gemacht, Ihre Arbeit zu lesen, ja
mehr noch: es war lehrreich Sie dringen sehr tief in die Materie
ein, sichten die relevante Sekundarliteratur sowie die wichtigsten
Grammatiken, erkennen und diskutieren die mitunter differierenden
Ansatze und machen eigene Losungsvorschlage. Sie haben einen
unbedingten Erkenntnishunger und, um diesen zu stillen, sind sie
bereit, uber das unbedingt Notwendige hinaus zusatzliche
Anstrengungen zu unternehmen. Da wo unser Textkorpus nicht genugte,
haben Sie die Muhe nicht gescheut, Ihre Materialbasis zu erweitern.
Weiter so Die Arbeit ist formal mehr als gelungen und souveran
gestaltet. Viele Beispiele, Schaubilder und Uberblicksdarstellungen
illustrierten Ihre Thesen. Uberdies ist die Arbeit in bemerkenswert
gutem Franzosisch formuliert, Es gelingt Ihnen trotz des Gebrauchs
der Fremdsprache eine differenzierte Darstellung komplexer
Zusammenhange. Eine wirklich professionelle Leistung SEHR GUT (1)
Dr. Alexander Tschida, resume: 1Introduction Les auteurs de la
Grammaire critique du francais critiquent le fait que
"l'enseignement betonne la limite territoriale du 'participe
present' invariable - le participe-verbe - et de l''adjectif
verbal' variable - le participe-adjectif" 1] et que "le 'gerondif'
devien ne] simplement un 'participe present precede de la
preposition en'" 2]. Le traite suivant montrera que la distinction
entre ces trois formes grammaticales du systeme langagier francais
n'est pas si claire. D'abord, l'adjectif verbal (seulement celui
avec la desi-nence en -ant sera d'interet), le participe present
dans ses differentes fonctions et - bien que plus brie-vement - le
gerondi
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik -
Franzosisch - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut),
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Romanische
Philologie), Veranstaltung: Ronsard und die Pleiade-Dichtung
(Proseminar), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Literaturwissenschaftliche Untersuchung von drei
Gedichten Ronsards, die sich mit den Topoi des Carpe diem und des
Memento mori befassen. Kurzer Vergleich mit der Verarbeitung der
beiden Topoi in der antiken Liebeslyrik, die Ronsard als Vorbild
diente. Verwendung von umfassender Sekundarliteratur., Abstract:
1.Allgemeiner Teil 1.1Hinfuhrung und Vorgehensweise Memento mori
Carpe diem - Zwei Satze, zwei Aufforderungen, zwei lateinische
Sprichworter. Doch wie stehen diese beiden philosophisch klingenden
Bruchstucke in Zusammenhang zueinander und zur
Literaturwissenschaft? Eine Antwort darauf soll im Folgenden anhand
einer Untersuchung Ronsard'scher Liebesgedichte gegeben werden.
Ausgewahlt wurden dazu drei Gedichte, eines aus der Reihe der
Stances," Quand au temple nous serons..." und zwei Sonette, Marie,
baisez-moi..." und das beruhmte Quand vous serez bien vieille...."
Die Beispiele sind so ausgesucht, dass aus jedem der drei
Gedichtzyklen Ronsards eines vertreten ist. Das erste Gedicht
entstammt den Amours de Cassandre," die im Jahr 1552 erschie-nen
sind. Das zweite ist, wie der Versanfang schon erraten lasst, den
Amours de Marie" entnom-men, die in den Jahren 1555/56
veroffentlicht wurden, also noch in der Zeit, bevor Ronsard als
poete officiel" am Hofe Karls IX. akzeptiert war. Das letzte und
bekannteste Sonett gehort in die Sonnets pour Helene," die 1578 als
Ronsards Spatwerk vollendet wurden und in denen der alte und kranke
Dichter versucht, sich in Erbitterung und Enttauschung uber diese
spate Liebe hinweg-zutrosten. Die Texte folgen in Wortlaut und
Schreibung der Ausgabe von Friedhelm KEMP und Werner von
KOPPENFELS. Zu den ersten beid
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische
Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0 (sehr gut),
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Klassische
Philologie), Veranstaltung: Caesar, Bellum civile, 21 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Ihre Arbeit
ist im Rahmen eines Proseminars sehr gut gelungen. Die
Analyseproblematik aus erzahltheoretischer Sicht ist mustergultig
vorgestellt. Auch die Analyse der Caesarabschnitte selbst ist
scharfsinnig und das Ergebnis, vor allem die gezielte Auswahl von
Ereignissen durch Caesar, erhellend (...)." Prof. Dr. Claudia
Wiener, Abstract: 1.Allgemeiner Teil 1.1Fragestellung und Vorgehen
Der Frage nach der literarischen Form und der Intention der
commentarii Caesars wurde be-reits in einigen Forschungsberichten
intensiv nachgegangen. An Beispielen ausgewahlter Er-zahlsequenzen
vor allem aus dem Bellum Gallicum wurde die Problematik des
Erzahlens in Caesars Werken diskutiert, der auch die folgende
Untersuchung gewidmet sein soll. Als Text-grundlage werden die
beiden Passagen aus dem Bellum civile herangezogen, in denen sich
Cae-sar personlich in Rom aufhalt (Caes. civ. I, 32-33 und III,
1-2,1). Auf die Erklarung der erzahl-theoretischen Grundlagen nach
PETERSEN und MARTINEZ / SCHEFFEL folgt dann eine genauere Analyse
der Erzahlstruktur und des Erzahlerverhaltens in den eben genannten
Kapiteln, auch unter Einbeziehung von Parallelstellen bei spateren
antiken Geschichtsschreibern.
|
|