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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits wahrend der Mitte der Zwanziger Jahre, noch lange Zeit vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933, begannen sich innerhalb der deutschen Evangelischen Kirche verschiedene theologische Stromungen zu bilden. Diese beginnende, inhaltliche wie organisatorische Zersplitterung, der nur locker im Deutschen Evangelischen Kirchenbund zusammengeschlossenen Protestantischen Kirche, sollte sich bis zur Machtubernahme weiter verscharfen und mit der Einfuhrung des so genannten Arierparagraphen fur protestantische Geistliche erstmals besonders deutlich zum Vorschein kommen. Bevor diese Spaltung jedoch derart offenkundig wurde, herrschte zum Eintritt der NSDAP in die Regierungsverantwortung eine fast durchgehend positive Stimmung unter den evangelischen Kirchenfuhrern und in den Landeskirchen. Eine starke nationalsozialistische Fuhrung liess die Wiedereinkehr von Ruhe und Ordnung im Land erhoffen und schien Garant dafur zu sein, dass Marxismus, Liberalismus und Atheismus in die Schranken verwiesen wurden"1 Verschiedene Haltungen zu den fortwahrenden Gleichschaltungs- und Instrumentalisierungsversuchen und nicht zuletzt zur Einbindung der nationalsozialistischen Rassenideologie in das kirchliche Leben, fuhrten wahrend der weiteren Entwicklung zur Trennung, wobei zwei Hauptgruppierungen hervorzuheben sind. Hierbei handelte es sich um die "Deutschen Christen" auf der einen und die "Bekennende Kirche" auf der anderen Seite. Ziel dieser Arbeit soll sein, die unterschiedlichen Entwicklungen beider Organisationen in einem kurzen Uberblick zu betrachten, ihre gegensatzlichen Auffassungen und daraus resultierenden Handlungsweisen darzulegen und anhand dessen ein Fazit im Bezug auf "Anpassung oder Widerstand" zu ziehen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vergangene Jahr 2009 markiert einen uberaus wichtigen Punkt in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, an dem sich Vergangenheit und Gegenwart aus politikhistorischer Sicht zu verbinden scheinen. Ein Eindruck, dem zwei Ereignisse zu Grunde liegen, die dieses Jahr so besonders machen. Zum Einen handelt es sich dabei um das zweihundertste Jubilaum der Geburt Abraham Lincolns am 12. Februar 1809, des 16. Prasidenten der Union, welcher dem Grossteil der amerikanischen Bevolkerung stets als Symbol fur deren Erhalt und fur das Ende der Sklaverei in Erinnerung bleiben wird. Zum Anderen wird dieses Jahr auf ewig mit der Wahl Barack Obamas in eben jenes Amt verbunden sein, das Lincoln uber 140 Jahre vor ihm ausubte. Er ist der erste Afroamerikaner auf dem Platz des hochsten politischen Wurdentragers der USA. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen wie geschickt es Barack Obama und sein Team verstanden, immer wieder Bezuge und scheinbare Verbindungen zur amerikanischen Ikone Abraham Lincoln herzustellen um sich dadurch dessen Reputation im kulturellen Gedachtnis der Amerikaner zu Nutze zu machen. An Hand vielfaltiger Beispiele soll gezeigt werden, wie politische Symbolik und Zitate Verbindungen zu Lincoln schaffen sollten und auch, wie die amerikanische Presse, zum Beispiel durch Karikaturen, auf diesen Zug aufgesprungen ist. Als theoretische Grundlage zur Erlauterung der Funktionalitat dieser Wahlkampf- und Integrationsstrategie dient die Theorie des kollektiven Gedachtnisses von Maurice Halbwachs, prazisiert durch die Theorie des kulturellen Gedachtnisses nach Jan und Aleida Assmann. Anschliessend gilt es den Bogen zu spannen zur Entwicklung des Lincoln-Bildes in der amerikanischen Bevolkerung. Das Fundament hierzu sollen die Aufsatze und Studien des Sozio
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut ), Veranstaltung: Kaisertum und Kaiser im alten Reich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Uber kaum einen anderen Herrscher des fruhneuzeitlichen Reiches wurde zu Recht so viel geschrieben und diskutiert, wie uber Karl V. Die Grunde dafur liegen zum Einen bei seiner Person selbst, seiner konkreten Vorstellung der kaiserlichen Herrschaft und der daraus resultierenden Reichspolitik, welche ihm zu einer Machtfulle verhalf, die ihres Gleichen sucht. Zum Anderen, ist es aber auch der schnelle Zerfall seiner Herrschaft, innerhalb der letzten sechs bis acht Jahre vor seiner Abdankung. Diese selbst macht Karl V. zu einem Phanomen, da es zum ersten Mal vorkam, dass ein Kaiser des Heiligen Romischen Reiches seine Krone auf diese Art und Weise niederlegte. Die Ereignisse und Grunde welche zu Karls Abdankung fuhrten, sollen in dieser Arbeit Betrachtung finden. Welche Verluste hatte der Kaiser sich selbst und seiner politischen Kompromisslosigkeit zuzuschreiben und welche Entwicklungen im Reichsinneren wirkten sich negativ auf seinen Machterhalt aus? Ware Karl womoglich in der Lage gewesen, den Thron fur sich zu retten, hatte er seine Prioritaten anders geordnet? Besonderes Augenmerk soll hier auf den Furstenaufstand von 1552 unter Fuhrung des Sachsenherzogs Moritz gelegt werden. Dessen Ausloser, Verlauf, Fuhrungsgestalten und letztendliche Auswirkungen und Folgen fur Karl, scheinen von enormer Bedeutung im Hinblick auf das Ende seiner Regentschaft. ...]
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