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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Johann
Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur
Padagogik der Sekundarstufe ), Veranstaltung: Selbstreguliertes
Lernen, Selbsttatigkeit, selbstandiges Lernen,
eigenverantwortliches Lernen., Sprache: Deutsch, Abstract: Immer
mehr Lehrer und Schuler empfinden die Schule als eingeengt. Eine
Moglichkeiten alte Verhaltensmuster aufzubrechen, ist die
Projektmethode. Mit der Durchfuhrung von Projekten kann an einer
Schule ein Prozess angestossen werden, der allen Beteiligten die
Moglichkeit gibt, neue positive Erlebnisse zu machen und vielleicht
danach sogar die Schule mit anderen Augen zu sehen. So bieten sich
nach Jager Moglichkeiten zur Verwirklichung humaner Ziele der
Reformpadagogik: Personlichkeitsentwicklung und Solidaritat,
Individualitat, Selbst- und Mitbestimmung, Ernstcharakter,
Kreativitat, Produktivitat und Kooperation. Projektarbeit bedeutet
Erfahrungslernen im Sinne von handlungs-orientiertem Lernen. Im
Gegensatz zum gewohnlichen Unterricht geht die Projektmethode vom
Wissen und den Erfahrungen der Schuler aus, ermoglicht neue
Erfahrungen, greift Informationen auf und strukturiert diese neu.
Durch die eigenstandige Planung und Entscheidungsfindung sollen die
Schuler gleichzeitig Freiheit und Motivation erleben. In der
Theorie bietet die Methode Moglichkeiten zum Lernen auf vielen
Ebenen: motivational, inhaltlich, methodisch, kommunikativ, sozial,
selbstandiges Lernen bis hin zur Mundigkeit. Nach Meinung des
Autors ist die Theorie der Projektmethode nach Frey dennoch die
sinnvollste, die es bislang gibt. Daher konzentriert sich die
Arbeit auf die Darstellung dieser Theorie, hinterfragt sie aber
auch kritisch (u.a. S.5f, S.10) und auf Basis empirischer
Ergebnisse. Die Kernfragen lauten: Welche Elemente hat die
Projektmethode? Was sind ihre Starken und Schwachen? Sind die
einzelnen Komponenten prinzipiell geeignet, die Zi
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte -
Didaktik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt
am Main (Seminar fur Didaktik der Geschichte), Veranstaltung:
Handlungsorientierter Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch,
Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich auf handlungsorientiertes
Arbeiten mit Texten im Geschichtsunterricht. Der
handlungsorientierte Ansatz verfolgt den Gedanken, dass das was wir
handelnd erarbeiten, leichter behalten und besser verstanden wird.
In der Fachdidaktik wird die Handlungsorientierung als Chance
betrachtet, Schuler-interessen und Fachinteressen zu verknupfen und
dadurch Geschichte nachhaltiger lehren und lernen zu konnen. Dabei
gilt es, Inhalte, Ziele, Methoden und Medien ins Verhaltnis
zueinander zu setzen und in ein Gesamtgefuge einzubinden. Der
Inhalt dieser Arbeit bezieht sich auf das Referat, welches am
21.11.2011 gehalten wurde. Aufgabe war es, einen Unterrichtsversuch
zum Thema 1960er Jahre" fur einen handlungsorientierten Unterricht
mit Texten durchzufuhren. Dabei wurden formale und methodische
Fehler gemacht. Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fehler zu
analysieren und einen neuen Entwurf zu entwickeln. Im ersten
Abschnitt wird Handlungsorientierung als Methode behandelt. In
einem zweiten Schritt wird naher auf die handlungsorientierte
Arbeit mit Texten eingegangen, danach wird die Methode des
kreativen Schreibens im Geschichtsunterricht vorgestellt, da diese
im dritten Abschnitt angewandt wird. Im zweiten Abschnitt wird der
Entwurf der Referatsgruppe kurz vorgestellt und es werden die
formalen und methodischen Fehler analysiert. Auf Basis dieser
Erkenntnisse werden im dritten Abschnitt Verbesserungen angedacht.
Zunachst wird kurz dargestellt, was der Kern des Entwurfs sein
wird, danach wird der Bezug zum Rahmenlehrplan hergestellt. Im
Anschluss daran folgen sachliche und didaktische Analyse,
Erwartungshorizont sowie der Verlaufsplan. Die Phase der
Handlungsorientierung wird mit Inhalt und Ler
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesundheit in der
Lehrerkompetenz ), Veranstaltung: Gesundheit in der
Lehrerkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der offentlichen
Wahrnehmung hat sich die Problematik von Gewalt an Schulen in den
letzten Jahren verscharft. Extreme Vorfalle wie das Schulmassaker
2001 in Erfurt oder die schweren Misshandlungen in Luneburg und
Bremen 2004 pragen die Berichterstattung. Empirische Untersuchungen
bestatigen diese gefuhlte Zunahme der Gewaltausubung an Schulen
nicht eindeutig. Verschiedene Umfragen ergaben allerdings, dass
etwa die Halfte aller Schulerinnen und Schuler Angst vor Gewalt an
Schulen hat. Etwa jeder Funfte Schuler in Deutschland wurde bereits
von anderen Schulern und Schulerinnen geschlagen, bedroht oder
psychisch angegriffen. Diese hohe Zahl sollte Anlass zum Denken und
Handeln sein, sie ist allerdings auch kein Grund in Panik zu
verfallen. Alle Studien der letzten Jahre kommen - oft entgegen
"serioser" Medienberichte - zum Ergebnis, dass die Schule kein Hort
schwerer Kriminalitat geworden ist. Nach einer Untersuchung des
Bundesverbandes der Unfallkassen hat die physische Gewalt an
Schulen in den letzten zehn Jahren deutschlandweit sogar
abgenommen. Es bleibt allerdings ein gewisser Kern von
Gewalttatern, der den Lehrern und Mitschulern das Leben schwer
macht. Diese Tater werden immer junger und die Auseinandersetzungen
immer harter. Besorgnis erregend ist auch der Anstieg und der
alltagliche Gebrauch verbaler Gewalt. Thema dieser Arbeit ist das
Auftreten von Gewalt und Bullying an Schulen in Deutschland und der
Umgang damit. In einem ersten Abschnitt werden die Begriffe Gewalt
und Bullying definiert und es werden verschiedene Formen der
Aggression unterschieden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den
"normalen" Formen der Gewalt, daher spielen die immer noch seltenen
Formen der Amoklaufe als auch der S
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Gesundheitskompetenz in der
Lehrerkompetenz), Veranstaltung: Gesundheit in der Lehrerkompetenz,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-
/Hyperaktivitatsstorung (ADHS) zahlt mit 3-7 % Betroffenen weltweit
zu den haufigsten Storungen bei Kindern und Jugendlichen. Die
betroffenen Schuler erzielen aufgrund ihrer Erkrankung schlechtere
Ergebnisse und mussen in der Schule ofter als andere eine Klasse
wiederholen. Im Fokus stehen die Ursachen, die Diagnostik und die
besondere Betreuung im Unterricht. Neben diesen Massnahmen
verspricht ein begleitendes Lerntraining / Verhaltenstherapie den
grossten Erfolg. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird zunachst
der Begriff ADHS definiert. Was bedeutet er genau und welche Formen
von ADHS gibt es? Dies geschieht auf Basis der international
anerkannten Klassifikationssystem DSM-IV und ICD-10. Im Anschluss
daran werden kurz die Ursachen - soweit bekannt - der
Verhaltensstorung dargestellt. Im zweiten Abschnitt wird auf die
Diagnose und die Probleme dabei eingegangen. Sie wird in
Deutschland oft nicht sachgemass durchgefuhrt und liefert haufig
Anlass zur Kritik. In der neueren Forschung wird meist eine
multimodale und multimethodale Diagnose empfohlen. Dann wird auf
die Haufigkeit des Vorliegens von ADHS bei Jugendlichen und Kindern
in Deutschland eingegangen, um so zu zeigen, welche Rolle ADHS in
der Schule spielt. Am Ende des zweiten Abschnitts werden die
Moglichkeiten der Behandlung dargestellt. Die Forschung im Bereich
ADHS hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Dabei wurden
nach Linderkamp nicht nur die ursachlichen und weiteren
Bedingungsfaktoren untersucht, sondern auch die Verhaltens-,
Erlebens- und Leistungsprobleme wurden weitgehend untersucht. Genau
diese Erkenntnisse bieten Ansatzpunkte fur besondere Methoden zur
Forderung der ADHS-Kinder und -Juge
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Seminar fur Didaktik der
Geschichte ), Veranstaltung: Antike und moderne Demokratie,"
Sprache: Deutsch, Abstract: Die athenische Demokratie im vierten
Jahrhundert v. Chr. war die erste demokratische Weltmacht der
Geschichte. Die Reformen des Kleisthenes (ca. 508 v. Chr.) wurden
von der Burgerschaft getragen und Athen gilt als Wiege der
Demokratie. Es gibt zahlreiche Untersuchungen uber die Auspragung
der Demokratie, Theater und Philosophie. Spater verlagerte sich der
Fokus in der Forschung auf machtpolitische Aspekte und die grossen
Kriege. Einen ahnlichen Ansatz verfolgt diese Arbeit, die sich
fragt, in welchem Verhaltnis die innere Verfasstheit des Athener
Gemeinwesens mit der Dynamik der attischen Expansion steht. Dazu
wird der Zusammenhang zwischen Demokratie im Inneren und
aussenpolitischer Planung fuhrender Reprasentanten bzw.
Entscheidungsfindung in der Athener Volksversammlung beleuchtet.
Wie ist unter diesen Gesichtspunkten die attische Expansion, der
delisch-attische Seebund und der Peloponnesische Krieg zu sehen?
Dies sind die zentralen Fragen dieser Arbeit. Meier fuhrt dazu an,
dass Krieg und Demokratie die Voraussetzung der Dynamik der
attischen Expansion waren. Sie starkte nach seiner Auffassung zwar
die Demokratie, fuhrte aber haufig zu Kriegen. In die gleiche Kerbe
schlagt Bachteler, der am Beispiel Athens seine These zu
verifizieren versuchte, dass griechische Demokratien genauso
aggressiv waren, wie andere Staatsformen dieser Zeit. In dieser
Arbeit wird in Erganzung dazu die These vertreten, dass der
Zusammenhang von Machtpolitik und Demokratie im klassischen Athen
in einem grosseren Rahmen betrachtet werden muss. Nur im Rahmen der
Konkurrenz im gesamten griechischen Siedlungsgebiet und der
angrenzenden Territorien werden die Entscheidungen der Athener
verstandlich. Im ersten Absc
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