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Timm Rautert and the Lives of Photography (Paperback): Timm Rautert Timm Rautert and the Lives of Photography (Paperback)
Timm Rautert; Text written by Bertram Kaschek, Nicole Mayer-Ahuja, Jurgen Muller, Sophie-Charlotte Opitz, …
R920 Discovery Miles 9 200 Ships in 12 - 17 working days
New Ways of Seeing - The Photography of the 1920s and 1930s (English, German, Paperback): Kristina Lemke New Ways of Seeing - The Photography of the 1920s and 1930s (English, German, Paperback)
Kristina Lemke; Text written by Jens Bove, Wolfgang Bruckle, Anne Vitten, Kristina Lemke, …
R1,972 Discovery Miles 19 720 Ships in 10 - 15 working days

Unusual perspectives, contrasts, and angles as the means to express changing living conditions: In the 1920s many new fields of activity opened up for photographers, who provided pictures for everything from magazines and books to advertising design. Yet it was not only its economic function that smoothed the way for photography. As a seemingly authentic reproduction of reality, political movements recognised that photography was a good means of persuading and controlling the masses. In contrast to the defamation of modernism in the fine arts, no creative limitations were imposed upon photography - this new pictorial language was already firmly established in the general visual memory, and all throughout the Nazi era it remained linked to progressiveness. Between 1918 and 1939, photography influenced the art world more than it had during hardly any other period. Keeping in mind the ongoing intensive debate about continuities and the different stylistic tendencies going in multiple creative directions during the 1920s and '30s, this catalogue offers insight into the complexity of the era's events. Eight thematic chapters introduce central aspects of art's exploration of photography and the entire spectrum of motifs involved in employing it in various contexts. Artists: Carl Albiker, Gertrud Arndt, Atelier Manasse, Ilse Bing, Karl Blossfeldt, Katt Both, Margaret Bourke-White, Walter Dexel, Max Ehlert, Hugo Erfurth, Alfred Erhardt, T. Lux Feininger, Hans Finsler, Max Goellner, Hein Gorny, Karl Theodor Gremmler, Heinz Hajek-Halke, Elisabeth Hase, Walter Hege, Heinrich Hoffmann, Lotte Jacobi, Paul W. John, Andre Kertesz, Fred Koch, Stefan Kruckenhauser, Karl Kruger, Adolf Lazi, Erna Lendvai-Dircksen, Helmar Lerski, Madame d'Ora (Dora Kallmus), Felix H. Man, Werner Mantz, Lucia Moholy, Martin Munkacsi, Max Peiffer Watenphul, Georgij Petrussow, Albert Renger-Patzsch, Hans Retzlaff, Leni Riefenstahl, Hans Robertson, Alexander Rodchenko, Werner Rohde, Lothar Rubelt, Willi Ruge, Erich Salomon, August Sander, Arkadi Schaichet, Max Schirner, Hugo Schmoelz, Fritz Schreiber, Herbert Schurmann, Friedrich Seidenstucker, Anton Stankowski, Sasha und Cami Stone, Paul Strache, Carl Struwe, Umbo (Otto Umbehr), Hans Volger, Kurt Warnekross, Paul Wolff, Yva (Else Ernestine Neulander-Simon), Hannelore Ziegler, Willi Zielke. Text in German with an English supplement.

Tabula - Figuren Der Ordnung Um 1600 (German, Hardcover): Steffen Siegel Tabula - Figuren Der Ordnung Um 1600 (German, Hardcover)
Steffen Siegel
R2,316 R1,802 Discovery Miles 18 020 Save R514 (22%) Ships in 10 - 15 working days

Wissen, so lautet die unausgesprochene Maxime der Humanisten und Polyhistoren der Fruhen Neuzeit, kann man nie genug erwerben. Riesige Bibliotheken und Kunstkammern sowie voluminose Abhandlungen, Geschichtswerke und Enzyklopadien geben noch heute eindrucksvoll Rechenschaft von dieser Leidenschaft. Doch wachst mit der Grosse jeder Sammlung auch die Notwendigkeit ihrer Ordnung. Es ist daher kein Zufall, dass Ordnung zum Schlusselbegriff des humanistischen Enzyklopadismus aufgestiegen und zum Gegenstand hartnackiger Auseinandersetzungen unter den Gelehrten geworden ist. In Steffen Siegels Untersuchung werden die vielfaltigen philosophischen Versuche, die Fulle des Wissens systematisch zu ordnen, nicht allein anhand der Uberlieferung von Texten rekonstruiert. Im Zentrum dieser reich illustrierten Studie, die bei mittelalterlichen Wissenspraktiken ihren Ausgang nimmt, sich insbesondere den vielschichtigen Bildkulturen des 16. und 17. Jahrhunderts widmet und einen Ausblick auf moderne Visualisierungstechniken bietet, steht die faszinierende Vielfalt jener Bilder, die Ordnungen des Wissens als sichtbare Figuren vor Augen ruckten. Die Bedeutung von Schautafeln und Bildallegorien, von wissenschaftlichen Illustrationen und Karten wird, mit Blick auf die Frage nach moglichen Ordnungen des Wissens, in diesem Buch zum ersten Mal ubergreifend analysiert. Ein Akzent der Untersuchungen liegt auf der bislang nur wenig erforschten Geschichte des Diagramms in der Fruhen Neuzeit. In der Mitte zwischen den Darstellungsmoglichkeiten von Bildern und Texten, standen insbesondere diagrammatische Schemata im Dienst der Konstruktion und der Beglaubigung von Ordnungen des Wissens. Anhand der reichen Tradition fruhneuzeitlicher Diagramme lassen sich in hervorragender Weise die Potentiale, aber auch die Probleme eines Zusammenspiels von Wissens-, Ideen- und Mediengeschichte in der Zeit um 1600 ablesen und profilieren. Mit den im Jahr 1587 in Paris publizierten Tableaux legte Montaignes Zeitgenosse Christophe de Savigny eines der erstaunlichsten und reichsten Zeugnisse fruhneuzeitlicher Kunst im Dienst einer solchen Wissensgeschichte vor. Das Tafelwerk steht daher im Mittelpunkt der Untersuchungen zu den Figuren enzyklopadischer Wissensordnungen. Erstmals seit seiner Publikation vor uber funfhundert Jahren wird dieses sehr selten gewordene, fur die Gelehrtenkultur des 16. Jahrhunderts ausserst reprasentative Werk hier vollstandig und in einer farbigen Reproduktion wieder zum Druck gebracht. Die komplexen Strategien, mit Hilfe von Bildern, Diagrammen und Texten fur eine bestimmte Wissensordnung zu argumentieren, lassen sich auf diese Weise an einer bedeutenden Quelle der vormodernen Gelehrtengeschichte minutios nachvollziehen. Die Fulle des Wissens und die Moglichkeiten seiner Ordnung werden dabei als Herausforderungen sichtbar, die in gleicher Weise das Interesse der Kunstgeschichte und der Kulturwissenschaft, der Wissenschafts- und Padagogikgeschichte und der Philosophie beruhren."

Atlas der Weltbilder (German, Hardcover): Christoph Markschies, Ingeborg Reichle, Jochen Bruning, Peter Deuflhard Atlas der Weltbilder (German, Hardcover)
Christoph Markschies, Ingeborg Reichle, Jochen Bruning, Peter Deuflhard; Contributions by Steffen Siegel, …
R5,504 R4,159 Discovery Miles 41 590 Save R1,345 (24%) Ships in 10 - 15 working days

Praktiken visueller Welterzeugung in Form von Weltbildern lassen sich bereits in der Antike beobachten und haben sich bis heute als Mittel zur Konstruktion von Ordnungsvorstellungen bewahrt. Seit jeher steht der begrifflichen Ordnung der Welt eine modellhaft anschauliche Ordnung gegenuber. Die grundlegende Bedeutung, die Anschaulichkeit fur unser Verstandnis von der Welt spielt und die die vielfaltigsten Weltbilder hervorgebracht hat, ist jedoch mehr als eine blosse Wiederholung des Sehens. Die Bildwelten der Weltbilder geben uns nicht nur ein anschauliches Bild von der Welt und vom Kosmos. Sie sind zugleich wirkungsmachtige Instrumente zum praktischen und theoretischen Handeln in der Welt und formen auf unterschiedlichste Weise unsere Vorstellungen von der Welt und unsere Weltanschauung. Die grundlegenden Fragen, die dabei gestellt werden, haben sich durch die Jahrhunderte nicht wirklich geandert. Sie betreffen die den Menschen umfassende Ordnung und seine Stellung innerhalb dieser Ordnung: Welche Gestalt hat die Welt? Welche Krafte und Ideen wirken in ihr? Woraus besteht sie? Wie ist sie entstanden? Wie sieht ihre Zukunft aus? Bereits die fruhen Beispiele von Weltbildern machen deutlich, dass die sowohl in Bildern als auch in Erzahlungen zur Erscheinung gebrachte Wirklichkeit immer eine vom Menschen hervorgebrachte ist und daher stets interpretierte Wirklichkeit und symbolische Konstruktion bedeutet. Die gesammelten Beispiele reprasentieren zugleich unterschiedliche visuelle Medien, die im Dienst der Konstruktion der Welt als Bild stehen. Damit ist die Geschichte der Weltbilder nicht nur eine Geschichte wechselnder Weltvorstellungen, sondern zugleich auch eine Geschichte wechselnder Darstellungsmethoden und unterschiedlicher Tragermedien. Der Atlas der Weltbilder behandelt ein breites Spektrum von Artefakten und schreitet einen grossen zeitlichen Bogen ab, der mit altorientalischen und altagyptischen Weltkonzeptionen beginnt und mit aktuellen Simulationen der Astrophysik endet. Der Atlas der Weltbilder dokumentiert somit Aspekte der Kulturgeschichte visueller Welterzeugung in Form von Weltbildern aus den zuruckliegenden zweieinhalb Jahrtausenden. Paradigmatische Analysen der Prinzipien und Funktionen sowie der Geschichte und Bedeutung von Weltbildern geben erstmals umfassenden Aufschluss uber dieses umfangreiche Themengebiet."

Timm Rautert - Bildanalytische Photographie, 1968-1974 (Hardcover): Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stephanie Buck, Linda... Timm Rautert - Bildanalytische Photographie, 1968-1974 (Hardcover)
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stephanie Buck, Linda Conze, Rebecca Wilton; Text written by Bertram Kaschek, …
R2,060 R1,213 Discovery Miles 12 130 Save R847 (41%) Ships in 12 - 17 working days
First Exposures - Writings from the Beginning of Photography (Paperback): Steffen Siegel First Exposures - Writings from the Beginning of Photography (Paperback)
Steffen Siegel
R1,601 R1,282 Discovery Miles 12 820 Save R319 (20%) Ships in 12 - 17 working days

An exact date for the invention of photography is evasive. Scientists and amateurs alike were working on a variety of photographic processes for much of the early nineteenth century. Thus most historians refer to the year 1839 as the first year of photography, not because the sensational new medium was invented then, but because that is the year it was introduced to the world. After more than 175 years, and for the first time in English, First Exposures: Writings from the Beginning of Photography brings together more than 130 primary sources from that very year 1839 subdivided into ten chapters and accompanied by fifty-three images of significant visual and historical importance. This is an astonishing work of discovery, selection, and thanks to Steffen Siegel s introductory texts, notes, and afterword elucidation. The range of material is impressive: not only all the chemical and technological details of the various processes but also contracts, speeches, correspondence of every kind, arguments, parodies, satires, eulogies, denunciations, journals, and even some poems. Revealing through firsthand accounts the competition, the rivalries, and the parallels among the various practitioners and theorists, this book provides an unprecedented way to understand how the early discourse around photographic techniques and processes transcended national boundaries and interconnected across Europe and the United States. "

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