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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sport fur alle " ist der Slogan des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), dem Dachverband des deutschen Sports. Die Thematik dieser Hausarbeit ist sehr eng mit diesem Motto verbunden; infolgedessen fungiert an dieser Stelle ein Zitat des DOSB als Vorwort. "In den funfziger und sechziger Jahren war es noch verpont, im Trainingsanzug uber die Strasse zu gehen. Heute gehort Sportkleidung zum aktuellen Outfit fur Alt und Jung ? auch ausserhalb der Spiel- und Trainingsstunden. Die Halfte unserer Bevolkerung ist sportlich aktiv, ein Drittel der Bundesburger treibt Sport in den Vereinen. Slogans wie 'Sport ist im Verein am schonsten' oder 'Sportvereine. Fur alle ein Gewinn' sind in aller Munde. Fur diese rasante Entwicklung ist der Geschaftsbereich Breitensport des Deutschen Sportbundes zu einem grossen Teil verantwortlich. ... Das heisst nicht nur Sport fur die Jungen und Starken, die Talentierten und Wohlhabenden, sondern auch fur die Alteren, die Dicken, die Leistungsschwachen und die Untalentierten. (...). Bei Olympischen Spielen und anderen Meisterschaften kann immer nur einer gewinnen, beim Breiten- und Freizeitsport ist jeder Sieger, der mitmacht - im Rahmen seiner eigenen Moglichkeiten. Mit fachkundiger Anleitung im Verein kann man da viel erreichen. Der personliche Gesundheitseffekt und die Dimension fur die Volksgesundheit sind gar nicht hoch genug einzuschatzen." Die vorliegende Hausarbeit stellt den Breitensportsektor in Deutschland am Beispiel der Sportart Nordic Walking vor. Ausserdem wird uber die europaische Sportgeschichte und die daraus entstandenen verschiedenen Sportsysteme informiert. Es wird gepruft, ob der deutsche Breitensport als Modell auch international Anwendung fi
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern bietet f r den maritimen Tourismus ideale Voraussetzungen, denn es hat das gr te zusammenh ngende Wassersportrevier Deutschlands. Mehr als 400 Marinas, Sportbooth fen und Wasserwanderrastpl tze mit derzeit rund 18.000 Liegepl tzen an der K ste und weiteren 14.000 im Binnenland bieten Einheimischen und G sten ein erstklassiges Angebot. Segeln ist eine Form des Wassertourismus, die sehr eng mit den Elementen verkn pft ist. Wasser und Wind, dazu Kraft und das Gef hl von Freiheit. Es geht dabei nicht immer nur um den sportlichen Wettkampf. Segeln ist ein St ck Lebensgef hl, bietet Entspannung und die M glichkeit, sich vom Alltagsstress zu erholen und neue Energie f r bevorstehende Aufgaben zu sammeln. Die Stadt Stralsund ist durch ihre Lage am Strelasund und vor der Insel R gen nicht nur ein beliebter Ausgangspunkt f r verschiedene Arten von Segelt rns, sondern auch Etappenziel oder Heimathafen f r Segler aus allen Himmelsrichtungen und wurde deshalb als Untersuchungsstandort f r diese Studie ausgew hlt. Nicht zuletzt ist die Stadt Lebensmittelpunkt der Autorin, die au erdem selbst in ihrer Freizeit segelt. In der vorliegenden Studie wird der Segeltourismus in der Hansestadt Stralsund untersucht. Aufgrund der vorangegangen Gedanken soll einerseits gekl rt werden, welche Rolle segelnde Touristen in der Stadt spielen und wie dieser Wassersport auch f r nicht segelnde G ste und Einheimische attraktiv gestaltet werden kann.
Diese Arbeit untersucht den kolonialrevisionistischen Diskurs und die damit verbundenen rassistischen Praktiken gegenuber Schwarzen im NS-Regime. Im Mittelpunkt dessen steht die Deutsche Afrika-Schau. Diese zwischen Variete und Voelkerschau angesiedelte Wanderschau, in der in Deutschland lebende schwarze Menschen auftraten, wurde von 1936 bis zu ihrem Verbot 1940 zunehmend staatlich kontrolliert. Das Spannungsverhaltnis zwischen rassistischer Ausschliessung und kolonialrevisionistischer Instrumentalisierung, das die Schau durchzog, eroeffnete den Schaumitgliedern einen prekaren, massgeblich von den Kategorien 'Rasse' und 'Geschlecht' bestimmten Handlungsraum. Dieser wurde Ende der 1930er-Jahre zu einem Ort postkolonialer Auseinandersetzungen um Erinnerung und nationale Zugehoerigkeit.
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