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Gothic forms of feminine fictions is a study of the powers of the
Gothic in late twentieth-century fiction and film. Susanne Becker
argues that the Gothic, two hundred years after it emerged,
exhibits renewed vitality in our media age with its obsession for
stimulation and excitement. Today's globalised entertainment
culture, relying on soaps, reality TV shows, celebrity and excess,
is reflected in the emotional trajectory of the Gothic's violence,
eroticism and sentimental excess. Gothic forms of feminine fictions
discusses a wide range of anglophone Gothic romances, from the
classics through pulp fictions to a postmodern Gothica. This timely
and original study is a major contribution to gender and genre
theory as well as cultural criticism of the contemporary. It will
appeal to scholars in a wide range of fields and become essential
for students of the Gothic, contemporary fiction - particularly
Alice Munro and Margaret Atwood - and popular culture. -- .
Susanne Becker geht der Frage nach, wie Sprechweisen alltaglich
bewertet werden und wie diese Bewertungen mit oekonomischen
Ungleichheiten in Verbindung stehen. Mittels empirischer Ergebnisse
aus ihrer ethnografischen Forschung in zwei Stadtteilen illustriert
die Autorin Wechselwirkungen von symbolischen und oekonomischen
Ein- und Ausschlussen durch Sprache(n). Die Studie nimmt einerseits
Sprachhierarchien und Sprachideologien in den Blick. Zum anderen
setzt sie sich mit der Kommodifizierung ("Warenwerdung") von
Sprache(n) kritisch auseinander. Dabei schlagt die Autorin eine
Brucke zwischen der soziolinguistischen Forschung zu Linguistic
Landscapes und Sprachregimen und der soziologischen
Ungleichheitsanalyse. Das Buch ist ein Pladoyer fur die
Berucksichtigung sprachlicher Verhaltnisse in der
Ungleichheitsforschung.
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, einen - gewiss nicht
voll standigen - Uberblick uber innovative Tendenzen und Formen der
Weiter bildung fiir Altere zu liefern, aktuellen Bedurfnislagen
alterer Menschen in Sachen Bildung auf die Spur zu kommen, die
psychosozialen Grundlagen fiir die Artikulation bzw. fiir die
Nicht-Ausserung von Interessen zu hinter fragen und mogliche
konzeptionelle Ptobleme bei einer geplanten prakti schen Umsetzung
neuartiger Ansatze zu erortern. Auswahlkriterium bei der
Darstellung existierender Projekte der Seniorenbildung war dabei
die Frage, inwieweit sie dem Ziel gewidmet sind, Handlungskompetenz
zu erhalten und zu pflegen, weiterzuentwickeln und zu fordern, also
lebens gestaltende Fahigkeiten sowohl fur' s einzelne Subjekt als
auch fur die Gesellschaft zu erschliessen: dies verstehen wir unter
dem Begriff -handlungsorientierte Seniorenbildung-. In dieser
Zielsetzung und ihrem sich daraus ergebenden Aufbau verdankt unsere
Studie ihr Zustandekommen dem Interesse des Amtes fiir Berufs und
Weiterbildung der Behorde fiir Schule, Jugend und Berufsbildung der
Freien und Hansestadt Hamburg an einer konzeptionellen Erweiterung
und Verbesserung des Bildungsangebotes fiir SeniorInnen in Hamburg.
Der dar aus resultierende Auftrag ermoglichte den Versuch, die
bestehende Theorie und Praxis der handlungs orientierten
Seniorenbildung genauer zu betrachten und zu durchdenken.
Namentlich Frau Dr. Dorothea Schreiber gilt unser Dank fiir die
Ermoglichung unserer Arbeit und fiir die vielfaltigen Formen von
Unterstutzung, die sie uns zukommen liess."
Dieses Handbuch versteht sich als systematisches Nachschlagewerk
fur die theoretische und praktische Beschaftigung mit Altenbildung
bzw. Geragogik."
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0,
Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung:
Philosophien des Bosen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit soll sich der Frage
"Soll man de Sade verbrennen?" stellen und dabei wichtige Aspekte
der Sade'schen Philosophie hervorheben., Abstract: Soll man de Sade
verbrennen?" fragte sich die Schriftstellerin und Philosophin
Simone de Beauvoir in ihrem gleichnamigen Essay und scheint damit
eine zentrale Frage zur Figur des Marquis de Sade aufgeworfen zu
haben, dessen Manuskripte zur Halfte tatsachlich von seinen Erben
und anderen den Flammen ubergeben, zensiert, gestohlen und
konfisziert worden sind. Von den einen als einer der
nichtswurdigsten Menschen, die je gelebt haben" und den anderen als
genialer Prophet betrachtet, wird der franzosische Schriftsteller
des 18. Jahrhunderts meist einem Extrem zugeordnet, das ihm nicht
gerecht zu werden vermag. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein,
das skandaltrachtige Leben und Werk des beruchtigtsten Verfassers
pornographischer Schriften eher ernst als ubel zu nehmen, um somit
eine objektivere Perspektive auf de Sade erlangen und vermitteln zu
konnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3,
Universitat Erfurt, Veranstaltung: Arbeit an einer Ethik der Liebe,
11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Diese Arbeit befasst sich mit dem Phanomen der Liebe in Hinblick
auf das Zeitalter der Moderne des 21. Jahrhunderts und beleuchtet
dabei kritisch Phanomene wie Narzissmus, die rucklaufigen Tendenzen
des Gefuhls, Identitatsverlust und vieles mehr., Abstract: Die
Liebe ist ein Thema, welches ganze Bibliotheken fullt und den
Menschen stets im Alltag umgibt, sei es als Coverthema einer
Frauenzeitschrift, als Poesiealbenvers in fruhen Kindheitstagen,
als Liebessong oder im Fernsehen als Talkshow mit gangigen Themen
die Liebe betreffend. Doch was uns alltaglich umgibt, ist das Thema
der Liebe, nicht die Liebe selbst. Wir lieben die Liebe, denn wir
lieben es zu lieben, und sie liebt auch uns, denn der Mensch ist
ihr Medium, aber konnen wir uberhaupt wirklich lieben und werden
wir zuruckgeliebt? Sind wir dazu bereit?
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