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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Westsachsische
Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Physikalische Technik /
Informatik), Veranstaltung: Medizinische Informatik, Sprache:
Deutsch, Abstract: Das Intranet des HBK liegt bislang in Form von
mehreren hundert einzelnen, durch symbolische Links verbundene
(Word-) Dokumente vor, welche in einem Verzeichnisbaum im
Windows-Explorer abgelegt sind. Die Pflege der Seiten des
Qualitatsmanagement-Handbuches ist sehr aufwandig, denn die
Mitarbeiter finden nur relativ muhsam den Weg zu einem Dokument:
der Suchende muss vorab in bestimmten Dateien nachschauen, welche
jeweils nach diversen Stichworten oder Nummern, die sich auf ein
QMH-Dokument beziehen, geordnet sind und gelangt erst dort uber
einen entsprechenden Link zum eigentlichen Dokument. Nicht nur die
Suche und ebenso das Erstellen eines neuen Eintrags gestaltet sich
als sehr unflexibel, das gesamte System in sich wirkt ausserst
unubersichtlich, in dem auch die so genannten toten Links" keine
Seltenheit sind. Langfristig sollte also eine andere Losung
angestrebt werden: mit Hilfe eines Content-Management-Systems (CMS)
kann man die Erstellung und Verwaltung der Dokumente fur die
Mitarbeiter wesentlich vereinfachen. Die folgenden Seiten befassen
sich mit Content-Management-Systemen und den Anforderungen, die an
ein Content-Management-System im Rahmen des HBK gestellt werden.
Spater wird konkret auf das CMS TYPO3 und das Wiki Mediawiki, mit
welchen das Intranet realisiert wurde, eingegangen. Beide Systeme
werden in Grundzugen vorgestellt, wobei sich anschliessend auf die
Beschreibung der Umsetzung des Qualitatsmanagement-Handbuchs
mithilfe des Wikis beschrankt wir
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik -
Angewandte Informatik, Note: 2,3, Westsachsische Hochschule
Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der
Einfuhrung der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen
mussen Arzte, Zahnarzte, Apotheker etc. in Zukunft jeden Tag mit
ihrem Heilberufsausweis unzahlige Unterschriften leisten. Diese
Arbeit beschaftigt sich mit den organisatorischen und technischen
Schritten zur Einfuhrung der elektronischen Signatur und des HBA in
einem Krankenhausinformationssystem. Nach Behandlung der
notwendigen theoretischen Grundlagen, wird eine Analyse
hinsichtlich des gegenwartigen Unterschriftsverhaltens und den
zustandigen Signatur-Akteuren in einem Krankenhaus vorgenommen.
Anschliessend werden Referenzprozesse erarbeitet, mithilfe derer
eine Ablosung des bisherigen Umgangs mit signaturrelevanten
Daten/Dokumenten und im Hinblick auf die Einsatzbereiche des HBA
hin zu allgemeingultigen und praktikablen Prozessen nachvollziehbar
sind. Dazu werden Modelle entwickelt, welche die zukunftigen
Signaturablaufe mit dem HBA darstellen. Mittels einer
Referenzarchitektur wird aufgezeigt, wie ein klinisches
Informationssystem unter IS-H und i.s.h.med um die Signatur- und
HBA-Komponenten angepasst und erweitert werden muss. Abschliessend
wird eine potentielle Umsetzung eines Signaturprozesses anhand
eines Beispiel-Workflows zur Arztbriefschreibung demonstrier
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