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This volume offers qualitative as well as corpus-based quantitative
studies on three domains of grammatical variation in the British
Isles. All studies draw heavily on the Freiburg English Dialect
Corpus (FRED), a computerized corpus for predominantly British
English dialects comprising some 2.5 million words. Besides an
account of FRED and the advantages which a functional-typological
framework offers for the study of dialect grammar, the volume
includes the following three substantial studies. Tanja Herrmann's
study is the first systematic cross-regional study of
relativization strategies for Scotland, Northern Ireland, and four
major dialect areas in England. In her research design Hermann has
included a number of issues crucial in typological research on
relative clauses, above all the Noun Phrase Accessibility
Hierarchy. Lukas Pietsch investigates the so-called Northern
Subject Rule, a special agreement phenomenon known from Northern
England, Scotland and Northern Ireland. His study is primarily
based on the Northern Ireland Transcribed Corpus of Speech, but
also on the FRED and SED data (Survey of English Dialects) for the
North of England. Susanne Wagner is concerned with the phenomenon
of pronominal gender, focussing especially on the typologically
rather unique semantic gender system in the dialects of Southwest
England. This volume will be of interest to dialectologists,
sociolinguists, typologists, historical linguists, grammarians, and
anyone interested in the structure of spontaneous spoken English.
Die rechtliche Behandlung von spekulativen Optionsgeschaften wird
kontrovers diskutiert und je nach Rechtsgebiet von
unterschiedlichen Faktoren beherrscht. Der Bundesfinanzhof vertrat
in jahrzehntelanger Praxis die Auffassung, dass zu deren
Besteuerung das Eroeffnungs- und das Basisgeschaft mit Blick auf
die zivilrechtliche Rechtslage nicht als einheitliches Geschaft zu
verstehen sei. Auf Grundlage von vertragsrechtlichen Aspekten
entwickelt die Autorin einen vermittelnden Ansatz, wonach die
beiden Vertrage in Form eines zusammengesetzten Vertrages eine
rechtliche und wirtschaftliche Einheit bilden. Diesen einheitlichen
Loesungsansatz und seine Auswirkungen fur den Stillhalter und den
Optionsnehmer untersucht sie anschliessend umfassend vor dem
Hintergrund der finanzgerichtlichen Rechtsprechung.
Mit dem Fortschreiten der gesamteuropaischen Integrationen scheinen
- gleichzeitig und paradoxerweise - nationale, ethnische und lokale
Orientierungen, also exklusive "partikulare"
Identitatsbildungsvorgange, bestandig zuzunehmen. Der vorliegende
Band widmet sich dieser Problematik und untersucht europaische
Transformationsprozesse in politischer, historischer und sozialer
Perspektive. Das einfuhrende Kapitel stellt die Relevanz dieser
Fragestellung fur die Zukunft Europas heraus. Wahrend der erste
Teil des Bandes einen Beitrag zur theoretischen Durchdringung der
Problematik "Ethnizitat und Nation" leistet, setzen sich die daran
anschliessenden Beitrage konkret mit ethnischen Strategien in West-
und Sudeuropa auseinander. Im dritten Teil wird die Frage
untersucht, welche Bedeutung Ethnizitat und Nation in den
postsozialistischen Landern haben. Der letzte Teil des Bandes nimmt
die gesamteuropaische Perspektive erneut in den Blick und geht uber
sie hinaus: In einem Vergleich mit den USA wird die Problematik
kollektiver Identitat in Krisen uberdeutlich gemacht. An die Stelle
von Resignation setzt das Schlusskapitel jedoch "Eurovisionen" und
zeigt Wege der Identitatsfindung auf, denen wir uns angesichts des
bevorstehenden Zusammenwachsens von Europa nicht verschliessen
konnen."
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