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This book provides a comprehensive analysis of the rules governing the taxation of permanent establishments as implemented in the OECD Model Tax Convention and German national tax law. Deviations between the OECD approach and the German approach are identified and modifications to the rules as a result of the Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) project are examined. Moreover, challenges imposed to the PE concept as a result of the digitalisation of the economy are identified and discussed. Against this background, the Pillar One Blueprint proposing a long-term solution to overcome the tax challenges arising from the digitalisation of the economy is presented and assessed against widely accepted overarching principles of tax policy.
Sven Hentschel geht auf die zahlreichen Ungenauigkeiten und Widerspruche der gesetzlichen Regelungen zur Transferpaketbewertung systematisch ein. Konkret stellt er Moeglichkeiten vor, wie kapitalmarktorientierte Verfahren unter Berucksichtigung der methodischen Zusammenhange zur Bewertung von Transferpaketen nutzbar gemacht werden koennen. Zahlreiche UEbersichten und Beispiele verdeutlichen das Bewertungsverfahren und erleichtern das Verstandnis der komplexen Zusammenhange.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Ziel, eine grundlegende Darstellung der steuerlichen Grenze der Fremdfinanzierung in Deutschland, eingebettet in der Zinsschranke, zu geben und in diesem Zusammenhang spezielle Problembereiche bei der Ausgestaltung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird das durchaus komplexe Regelungskonzept der Zinsschranke samt Grundregel, Ausnahmen von der Grundregel und Ruckausnahmen betrachtet. Dabei legt die Grundregel des 4h EStG fest, dass Zinsaufwendungen eines Betriebs bis zur Hohe der Zinsertrage abziehbar sind, daruber hinaus nur in Hohe des verrechenbaren EBITDA. Der Gesetzgeber lasst jedoch drei Ausnahmen von dieser Grundregel zu: Die Freigrenze, wonach ein Betrieb von der Anwendung der Zinsschranke entbunden wird, wenn der Saldo der Zinsaufwendungen und Zinsertrage weniger als drei Mio. Euro betragt. Die Konzernklausel, welche eine Zinsabzugsbeschrankung bei nicht oder nur anteilsmassig zu einem Konzern gehorigen Betrieben untersagt. Die Escape-Klausel, wobei selbst zu einem Konzern gehorige Betriebe nicht in den Anwendungsbereich der Zinsschranke fallen, wenn ihre Eigenkapitalquote am Schluss des vorrangegangenen Abschlussstichtages gleich hoch oder hoher ist als die des Konzerns. Korperschaften hingegen mussen bei der Konzernklausel und der Escape-Klausel zusatzlich den Nachweis erbringen, dass keine schadliche Gesellschafterfremdfinanzierung vorliegt. Mit dieser Regelung verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, missbrauchliche Formen der Fremdfinanzierung zu sanktionieren, um somit deutsches Steuersubstrat zu sichern. Aus fiskalischer Sicht ist dies ein durchaus verstandliches Ziel, jedoch handelt es sich bei der jetzigen Ausgestaltung der Zinsschranke keineswegs um eine blosse Missbrauchsbekampfungsvorschrift. Auch die Anderungen durch das Wachstumsbeschleunigung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Lehrstuhl Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Angewandte Methoden des Risikomanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Because options are specialized and relatively unimportant financial securities, the amount of time and space devoted to the development of a pricing theory might be questioned." Mit diesem Satz erhob Robert Merton im Jahre 1973 Zweifel an der Bedeutsamkeit der Entwicklung von Verfahren fur die Bewertung von Optionen. Heute sind Optionen ein fester Bestandteil des modernen Risikomanagements und kaum jemand zweifelt wohl noch an deren Bedeutsamkeit. Ein Blick auf die an der geregelten Wertpapierborse gehandelten Optionskontrakte unterstreicht diesen Bedeutungszuwachs. Wahrend im Jahre 1991 insgesamt 195 Mio. Optionskontrakte gehandelt wurden, waren es im Jahre 2001 bereits 1.358 Mio. und im Jahre 2011 uber 6.776 Mio. Kontrakte. Bei dem grossten Teil dieser Optionskontrakte handelt es sich um Standard-Optionen, auch als Plain Vanilla Optionen bezeichnet, die sich durch Ihre hohe Marktliquiditat auszeichnen. Um jedoch den zunehmend komplexeren Spekulations- und Absicherungsbedurfnissen von Finanzmarktakteuren entsprechen zu konnen, wurden im Rahmen des Financial Engineering verstarkt auch nicht standardisierte, sogenannte exotische Optionen entwickelt und erfolgreich am Markt etabliert. Eine hohere Komplexitat des Optionsvertrages geht jedoch einher mit einem steigenden Aufwand bei der Bewertung dieser. Handler basieren Ihre Optionspreise zumeist auf analytischen oder numerischen Naherungsverfahren, da exakte analytische Losungen nur fur eine geringe Anzahl der am Markt handelbarer Optionen vorhanden sind. Diese Seminararbeit zeigt, wie sich verschiedene Finanzmarktinstrumente mit Hilfe des numerischen Verfahrens der Binomialbaumbewertung und einiger Erweiterungen dieser bewerten lassen. Dazu we
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