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Bereits zu Lebzeiten galt Beethovens Werk als Superlativ und es dominierte die Musik des gesamten 19. Jahrhunderts. Das Handbuch stellt Leben, Werk und Rezeption des Komponisten vor. Renommierte Beethoven-Forscher legen Ergebnisse der Fachliteratur dar und eröffnen mit eigenen Interpretationen neue Perspektiven auf sein Oeuvre. Auf einen Essay zu Leben, zeitgeschichtlichem Hintergrund und Ästhetik des Komponisten folgen nach Werkgruppen gegliederte Kapitel mit Einzelwerkbesprechungen. Für Kenner und Interessierte.
Neuer Blick auf das Phänomen Beethoven. Der Autor entwirft in seiner erfolgreichen Biografie, die für den Pulitzerpreis nominiert war, ein detailreiches Bild vom Leben und Werk des großen Komponisten. Er zeichnet die musikalische Entwicklung Beethovens nach und legt ein besonderes Augenmerk auf die historischen, politischen und kulturellen Hintergründe. Jedes Kapitel wird mit einem kurzen Überblick über die wichtigsten biografischen Ereignisse eingeleitet, bevor die Musik des jeweiligen Zeitabschnitts mit Verweisen auf Skizzenbücher und Autografe vorgestellt wird. Vielfältige Einsichten für Experten und Interessierte.
Was bleibt? Johann Sebastian Bach gestaltete und verfeinerte sein reiches musikalisches Erbe sehr bewusst: UEber Jahrzehnte hinweg trug er sorgfaltig angelegte Sammlungen, Originaldrucke und reinschriftliche Partituren zusammen, mit denen er Massstabe setzen und der Nachwelt im Gedachtnis bleiben wollte - wie eine musikalische Autobiografie. Christoph Wolff portratiert in seinem neuen Buch anhand dieser Referenzwerke Bachs bahnbrechende kunstlerische Leistungen quer durch die verschiedenen Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik: Praludien, Fugen und Orgelchorale, Suiten, Sonaten und Konzerte sowie Kantaten, Passionen, Oratorien und Messen. Auf dieser imponierenden Strecke trieb Bach mit seiner musikalischen Logik und ausdrucksvollen Tonsprache die Kompositionsgeschichte voran.
Karol Berger setzt Wagners Musikdramen in Beziehung zu den philosophischen und kulturellen Ideen seiner Zeit und konzentriert sich dabei in einer ausfuhrlichen und gut verstandlichen Analyse auf die vier Werke, die dieser in der zweiten Halfte seiner Karriere schuf: "Der Ring des Nibelungen", "Tristan und Isolde", "Die Meistersinger von Nurnberg" und "Parsifal". Der Autor versucht, in das Geheimnis der Grossform von Wagners Musikdramen einzudringen und erzielt uberraschende Ergebnisse wie die Nahe Wagners zur italienischen Oper. Bei seiner Einordnung der Musikdramen auf der ideologischen Landkarte seiner Zeit relativieren sich, ganz gegen des Autors ursprungliche Absicht, viele Einwande von Wagners Kritikern, allen voran Nietzsche.
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