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Auf den ersten Blick ist die asiatische Religionsgeschichte reich an Begegnungen von Religionen. Buddhismus, Hinduismus, Daoismus, Konfuzianismus, Shinto und andere Religionen koexistierten in bestimmten Regionen und Epochen, setzten sich miteinander auseinander und beeinflussten sich gegenseitig. Diese Darstellungsweise ist allerdings recht abstrakt und sagt wenig daruber aus, wer oder was sich bei einer Religionsbegegnung eigentlich begegnet. Was genau ist in einem spezifischen historischen Kontext mit Religionsbegegnung gemeint? Welche Prozesse sind zu beobachten? Und welche Konsequenzen hat eine genaue Analyse solcher Prozesse fur die religionswissenschaftliche Theoretisierung von religioesen Identitaten und sozialer Dynamik? Die Beitrage in diesem Band diskutieren diese Fragen anhand von konkreten historischen Fallen aus verschiedenen geographischen Regionen: Sudasien, Sudostasien, Zentralasien und Ostasien. Sie zeigen, dass der Begriff Religionsbegegnung zwar nicht irrelevant ist, dass aber die jeweiligen Grenzen zwischen Religionen in jedem konkreten historischen Kontext unterschiedlich bestimmt werden koennen. Es muss daher fur jeden Fall genau untersucht werden, was Begegnung fur die religioesen Menschen und Traditionen bedeutet.
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2, Technische Universitat Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Staatsexamen, Abstract: Betrachtet man das weite Feld von antiken Feldherren und Herrschern, so entsteht schnell der Eindruck, Gaius Julius Caesar uberstrahle alle. Sowohl zu Lebzeiten als auch in den vergangenen Jahrhunderten bis heute haben Gelehrte versucht, diese herausragende Personlichkeit zu durchleuchten. Caesar, dieser geniale Feldherr, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert das romische Volk und dessen Staat lenkte und leitete, zieht Wissenschaftler und Laien gleichermassen in seinen Bann. Dabei stellt sich zu Beginn der Betrachtung die Frage, ob er nun von Anfang an Alleinherrscher sein wollte, oder einfach nur situationsbedingt entschieden hat. Hierzu haben sich in den vergangenen Jahren zwei wissenschaftliche Tendenzen manifestiert: Wahrend vornehmlich altere Wissenschaftler wie etwa Eduard Meyer, der festen Uberzeugung sind, der Plan Caesars sei es gewesen, schlussendlich die res publica durch eine Tyrannis zu ersetzen, scheint seit einigen Jahren die neure Forschung indes eine andere Auffassung zu vertreten: Caesar habe sich mit der von ihm errichteten dictatura perpetua zufrieden gegeben, nicht zuletzt weil er damit die Befugnisse einer de-facto-Monarchie" innehatte, ohne sich der anruchigen dominatio verdachtig zu machen. Da diese kurze Exkursion in die Caesar-Forschung nicht ausreicht, die Frage nach der politischen Motivation Cesars zu erklaren und dies auch gar nicht soll, versucht die Arbeit anhand von historischen Quellen wie Plutarch, Sueton, Cicero, Appian und Ceasar selbst sowie den Caesarbiographien von Matthias Gelzer, Martin Jehne und Kurt Raaflaub, einen Einblick in die immer noch bestehende Diskussion um Caesars Motivation zu geben. Im Weiteren stutzt sich diese Arbeit auf die Veroffentlichungen von Hermann Strasburger, Hinnerk Bru
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