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Based on a 12-year long project, this book demonstrates the contested character of the communicative construction of Europe. It does so by combining an investigation of journalistic practices with content analysis of print media, an examination of citizens' online interactions and audience studies with European citizens.
Einerseits ist die politische Berichterstattung in Europa durch einen gemeinsamen Blick auf die EU gepragt. In dem Sinne besteht eine europaische Offentlichkeit. Andererseits bleibt eine solche Berichterstattung mehrfach segmentiert - nicht nur im Hinblick auf Lander, sondern auch im Hinblick auf die Art der Medien, in denen die Berichterstattung erfolgt. Wie ist diese Mehrfach-Segmentierung zu klaren? Die Antwort, die in diesem Buch auf Basis von Redaktionsstudien in sechs europaischen Landern gegeben wird, lautet: durch unterschiedliche politische Diskurskulturen. Diese bestehen nicht nur national, sondern sie existieren auch fur unterschiedliche Typen von Zeitungen. Doch gibt es Ansatze des Entstehens einer europaischen politischen Diskurskultur?"
The public sphere does not begin and end when media content reaches an audience; this is but one step in larger communication and cultural chains that include how the media output is received, discussed made sense of, re-interpreted, circulated among and utilized by publics, that is, citizens" (Dahlgren 2009: 74) Europa scheint uns in mancherlei Hinsicht schon so selbstverstandliche Realitat zu sein, dass wir uber die historische Besonderheit dieser Realitat gar nicht mehr nachdenken. Wir konnen problemlos in unsere europaischen Nachbarlander verreisen und mussen dabei noch nicht einmal den Reisepass oder entsprech- de Devisen mitnehmen. Wir konnen einen Job in Belgien, Finnland oder Por- gal annehmen, und ein Schuleraustausch oder ein Auslandssemester in London, Paris oder Mailand sind schon lange keine Besonderheiten mehr. Dass wir die Staatsgrenze eines anderen EU-Landes uberqueren, merken wir mitunter nur noch daran, dass das Handy uns mit einem neuen Netzanbieter begrusst. So selbstverstandlich uns der europaische Einigungsprozess also in mancherlei Hinsicht schon ist, so fremd und unverstandlich erscheint uns zuweilen das europapolitische Entscheidungs- und Regierungshandeln der EU-Akteure in Brussel. Als Raumschiff' wird das Brusseler Machtzentrum bisweilen auch bezeichnet - so weit weg und entruckt scheint es seinen Burgern zu sein."
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