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Als Volkskrankheit ersten Ranges nimmt der Krebs immer bedeutendere
Mittel fur Aufklarung, Forschung und Behandlung in Anspruch. Je
weiter wir jedoch in dieses Gebiet eindringen, um so mehr festigt
sich die Dberzeugung, daB die fundamentalen Fragen der Atiologie,
der Genese, der Diagnostik, der Therapie und der Rehabilitation
noch der Beantwortung harren. Eine solche Einsicht zwingt dazu,
bestimmten Komponenten des vielschichtigen Problems besondere
Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn unter der Vielzahl der
Geschwulsttrager auch solche in der Minderzahl sind, deren Leiden
in irgendeiner Weise mit einem Unfall in Zusammenhang gebracht
werden konnen, sind sie doch nicht weniger wichtig. Gerade an ihnen
erweist sich immer wieder, wie schwierig es ist, eine Entscheidung
zu treffen, die sowohl den An spruchen wissenschaftlicher und
klinischer Stichhaltigkeit genugt als auch die For derungen der
Verletzten zu ihrem Recht kommen laBt. Die Bearbeitung solcher
Fragen ist um so dringlicher, als sie sich aus der Beruhrung zweier
fur die Volksgesundheit gleichermaBen schwerwiegenden Gebiete
ergeben. DaB der Unfall und vor allen Dingen ein durch mechanische
Wirkung hervor gerufenes Trauma nicht ursachlich in die
Cancerogenese eingreifen, bedarf keiner Erorterung. Gelegentlich
entwickeln sich aber auf dem Boden von Unfallfolgen ohne das
erkennbare Mitwirken cancerogener Noxen maligne Tumoren, die ohne
die Ver letzung aller Wahrscheinlichkeit nach dort nicht entstanden
waren. Ahnliche Be dingungen treffen aber auch fUr die meisten
Spontantumoren des Menschen zu, deren uberwaltigende Zahl die
wenigen, durch spezifische Cancerogene erzeugten Ge schwiilste weit
hinter sich laBt. Soweit wir das zu uberblicken vermogen, gehen sie
aus einer vollig unspezifischen Praecancerose hervor."
Die Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde (DGPPN) arbeitet intensiv an der Entwicklung des
konzeptuellen und instrumentellen Rustzeugs fur die Einfuhrung
qualitatssichernder Massnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie.
Ihr Referat "Qualitatssicherung" bereitet wesentlich die
Entwicklung von Praxisleitlinien
- zur Diagnostik und Therapie spezieller Erkrankungen,
- zur Durchfuhrung spezieller Behandlungsformen, sowie
- zur Indikation verschiedener Behandlungssettings vor.
Diese beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens und
sollen dem praktisch Tatigen dazu dienen, Diagnostik und Therapie
nach den gultigen Regeln der Kunst zu gestalten."
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So, what are you waiting for? Enjoy
The realm of ranching history has long been dominated by men, from
tales-tall or true-of cowboys and cattlemen, to a century's worth
of male writers and historians who have been the primary
chroniclers of Texas history. As women's history has increasingly
gained a foothold not only as a field worthy of study but as a bold
and innovative way of understanding the past, new generations of
scholars are rethinking the once-familiar settings of the past. In
doing so, they reveal that women not only exercised agency in
otherwise constrained environments but were also integral to the
ranching heritage that so many Texans hold dear. Texas Women and
Ranching: On the Range, at the Rodeo, and in Their Communities
explores a variety of roles women played on the western ranch. The
essays here cover a range of topics, from early Tejana
businesswomen and Anglo philanthropists to rodeos and fence-cutting
range wars. The names of some of the women featured may be familiar
to those who know Texas ranching history-Alice East and Frances
Kallison, for example. Others came from less well-known or wealthy
families. In every case, they proved themselves to be resourceful
women and unique individuals who survived by their own wits in
cattle country. This book is a major contribution to several
fields-Texas history, western history, and women's history-that
are, at last, beginning to converge.
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