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Bei manchen technischen, biologischen oder okonomischen Prozessen
ent- stehen Farnilien normalverteilter ZufallsgroBen mit konstantem
Varia- tionskoeffizienten. Dieser ist in bestirnrnten Situationen
bekannt. Das Schatz- und Testproblem bezuglich des
Erwartungswertes, fuhrt dann infolge der besonderen Modellstruktur
(keine Exponentialfamilie, zweikomponentige minimal suffiziente
Statistik), nicht zu trivialen Losungen. In der Literatur sind
bislang fast ausschlieBlich Arbeiten zur Punkt- schatzung zu finden
und nur wenige, teilweise unvollkomrnene Losungsan- satze zurn
Testproblem und zur Intervallschatzung. Ein wesentlicher
Bestandteil der Arbeit ist daher die Entwicklung und der Vergleich
von Testverfahren im Einstichprobenfall nach verschiedenen in der
Testtheorie gangigen Methoden. Die hier vorliegende Monographie
faBt nun die bereits bekannten und die hier neu erarbeiteten
Schatz- und Testverfahren in einheitlicher Darstellung zusarnrnen.
Dadurch werden auch Querverbindungen und Vergleiche zwischen den
Ergebnissen der meist unabhangig voneinander arbeitenden
Autorengruppen hergestellt. Die Verfahren sollen hier nicht nur
rein formal-methodisch dargestellt werden, sondern es wird eine
Integration von Theorie und Praxis inten- diert: Bei der Auswahl
der Verfahren, bei der Verfahrensdurchfuhrung und beim
Verfahrensvergleich werden daher neben theoretischen auch an-
wendungsorientierte Argumente berticksichtigt, gegenseitig
abgewogen und insbesondere in ihren Auswirkungen auf die praktische
Anwendung diskutiert. Daraus resultierend werden Empfehlungen fur
die Praxis gegeben. Fur alle untersuchten Verfahren sind die zum
praktischen Einsatz be- notigten Tabellen bzw. Algorithrnen aus der
Literatur zusarnrnengestellt. Die damit berechneten zahlreichen
Darstellungen der Operationscharak- teristiken sol len dem Leser
ein anschauliches Bild von den analytisch untersuchten
Testeigenschaften und Testscharferelationen vermitteln.
1. 1 Der Begriff "QualiUit" 1 1. 2 Die Veriinderlichkeit
technischer Merkmale; Entstehung von 4 Verteilungen fUr mel3bare
Merkmale 1. 3 Die Kennzeichnung von Verteilungen durch Parameter
fur Lage 15 und Streuung; Toleranzgrenzen 1. 4 Der Grundgedanke fUr
die Ueberwachung einer Fertigung durch 20 Kontrollkarten 2.
Kontrollkarten zur Ueberwachung des Mittelwertes P einer Ferti- 24
gung; P1 ist der gegebene Sollwert fur P 2. 1 Die x-Karte bei
bekannter Standardabweichung; Eingriffs- 24 grenzen 2. 2 Die
Wirkungskennlinie der x-Karte bei bekannter Standard- 29
abweichung: einseitige Abgrenzung nach oben 2. 3 Die
Wirkungskennlinie der x-Karte bei bekannter Standard- 38
abweichung: einseitige Abgrenzung nach unten 2. 4 Die
Wirkungskennlinie der x-Karte bei bekannter Standard- 39
abweichung: zweiseitige Abgrenzung 2. 5 Die Zentralwertkarte
(x-Karte) bei bekannter Standardab- 43 weichung 2. 6 Die x-Karte
bei unbekannter Standardabweichung 0-; Schatz- 47 werte a- fUr 0-
aus einem Vorlauf 2. 7 Die Varianzen der Schatzwerte a- fUr IT 54
2. 8 Die Wirkungskennlinie der x-Karte bei unbekannter Standard- 58
abweichung 3. Kontrollkarten zur Ueberwachung des Mittelwertes p
einer Fertigung; 62 Mittelwert Po und Standardabweichung (fo werden
aus einem Vorlauf geschiitzt 3. 1 Die Eingriffsgrenzen der x-Karte
bei Verwendung der Schiitz- 62 werte x fur Po und o-rrr fUr 0'0 3.
2 Die Wirkungskennlinie der x-Karte bei einseitiger Abgrenzung 63
unter Verwendung von x und o-. IJl 3. 3 Die A-Faktoren;
Warngrenzen; einseitige Eingriffsgrenzen 66 3.
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