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The AOjASIF* dynamic hip screw (DRS) has been designed primarily to
stabilize trochanteric fractures of the hip. Selected fractures of
the femoral neck and some subtrochanteric fractures are further
indications for the DRS [40, 46]. The dynam ic condylar screw (DCS)
has been developed for fractures of the distal femur and is now
being tested clinically. The DRS and DCS are carefully coordinated
with the preexisting ASIF standard sets of equipment for internal
fixation of fractures. The concept of a sliding screw for
trochanteric fractures is not new. The first author describing such
an implant was Schumpelick [44]; he gives credit to Pohl [22], who
was primarily a manufacturer working for Gerhardt Kiinscher. Re
described the possibility of impaction at the fracture site with a
sliding device. In the United States Clawson [7, 8] introduced the
hip screw and found it to be extremely beneficial in trochanteric
fractures. At approximately the same time, Massie [31, 32] and Pugh
[39] designed the sliding-type flange nails, which offer similar
intramedullary splinting with the possibility of fracture
impaction. The following chapters describe the concept and design
features of the DRS, as well as the details of the surgical
technique. The application of the DRS for different types of
fractures is illustrated with clinical examples. The results of 268
cases of trochanteric fractures treated with the DRS are presented
and compared with results using the angled blade plate and Ender's
nails. Finally, some laboratory tests are described.
Dies ist die erste Monographie uber die Bruche des distalen
Unterschenkelsegmentes - vor allem die intraartikularen sogenannten
Pilon-tibial-Frakturen. Diese wurden bisher aufgrund ihrer
Seltenheit und Komplexitat noch nie in dieser Weise besprochen.
Auch die Klassifikation, operative Therapie und Prognose werden
dargestellt. Nach einer praxisorientierten anatomischen Einleitung
wird anhand des vielfaltigen Krankengutes der
AO-Dokumentationszentrale und gestutzt auf ausgedehnte eigene
Erfahrungen zunachst die Klassifikation erarbeitet und erlautert.
Diese schliesst sich eng an die von M.E. Muller et al. 1987
publizierte "Classification AO des Fractures" an. Das bei dieser
Lokalisation sehr spezielle Problem der artikularen Impression wird
eingehend behandelt. Es folgen eine Zusammenfassung der Geschichte
dieser Verletzungen und eine Ubersicht der bisherigen
Publikationen. Indikation, Technik und Problematik der oft
schwierigen operativen Behandlung werden ausfuhrlich wiedergegeben.
Spezielle Abschnitte uber neueste Auffassungen und Techniken,
sekundare Eingriffe und Arthrodesen wurden von Mitarbeitern des
Autors gestaltet. Ein Anhang enthalt die Detailanalyse des
verwerteten Krankengutes unter besonderer Berucksichtigung der
Prognose. Ziel des Buches ist es, traumatologisch aktive Chirurgen
und Orthopaden moglichst umfassend uber eine Verletzung zu
informieren, mit welcher sie nur relativ selten konfrontiert sind.
Die Einfachheit der Einteilung soll eine korrekte
Indikationsstellung und sorgfaltige Therapiewahl fordern unter
Berucksichtigung von Komplikationen und Prognose.
1m allgemeinen Teil dieses Manuals sollen experimentelle und
wissenschaftliche Grund lagen und Prinzipien der stabilen
Osteosynthese nach der AO-Methode, Funktion und Hauptindikation der
verschiedenen AO-Implantate, Handhabung des Standardin
strumentariums der AO sowie einige wesentliche Gesichtspunkte der
Operationstechnik und der Nachbehandlung dargestellt werden. Auch
die Behandlung der wichtigsten postoperativen Komplikationen wird
besprochen. 1m spe:: iellen Teil werden die von der AO befolgten
Richtlinien fur die operative Behandlung der haufigsten
geschlossenen Frakturen beim Erwachsenen nach anatomi schen
Regionen eingehend erortert. Es folgen dann die Behandlung der
offenen Fraktu ren beim Erwachsenen, der Frakturen bei Kindern und
beim alten Menschen sowie der pathologischen Frakturen. In einem
drittel1 Teil wird die Anwendung der stabilen Osteosynthese bei
Wiederher stellungseingriffen am Knochen zusammenfassend
dargestellt. R T IL LL MI 1 Ziele, Grundlagen und Prinzipien der
AO-Technik Hauptziel jeglicher Knochenbruchbehandlung ist die
Wiederherstellung der vol/en Funk tion der verletzten Extremitat.
Jede Fraktur stellt eine Kombination von Weichteil-und
Knochenschaden dar. Sofort nach der Fraktur und im Laufe der
Reparationsvorgange treten lokale Zirkulationssto rungen,
entziindliche Erscheinungen und Schmerz mit reflektorischer
Immobilisierung auf. Diese drei Faktoren fiihren in Verbindung mit
dem Ausfall funktioneller Beanspru chung von Knochen, Gelenken und
Muskeln zur sog. Frakturkrankheit, d.h. chroni scher Odembildung,
Atrophie der Weichteile, Knochenabbau (Osteoporose) und Ge
lenksteifen. Jede Behandlung einer Fraktur muS deshalb sowohl den
Bruch an sich als auch die damit in Verbindung stehenden lokalen
Reaktionen des Organismus beriicksichtigen."
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