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Energy Transitions: Regulatory and Policy Trends highlights the recent developments in EU energy law and underlying policy aspects that shape the regulatory approach to energy.By acknowledging the multidisciplinary nature of energy law, its close relationship with policy issues and its development as an evolving new sector-specific legal field, this book reflects the multifaceted nature of EU energy law by focusing on the most topical issues of EU energy law and policy today.It examines regulatory and institutional developments in EU energy law, the case law of the Court of Justice in the field of energy, and different policy dimensions and external aspects of EU energy law. The themes covered include: capacity mechanisms, interactions between EU and international organisations and jurisdictions outside the EU, application of general EU law to the energy sector, sustainability aspects such as the current state of renewable energy support schemes and waste-to-energy processes, underground gas storage facilities, and various aspects of shale gas developments in the EU.Energy Transitions: Regulatory and Policy Trends is of importance for academics and students as well as practitioners and policy makers working in the field of energy law.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Stoppt die Energieabzocker (Bild), Strompreise steigen um bis zu 15 Prozent (Bild am Sonntag), Energiekonzerne treiben die Preise (Spiegel), Konzerne lassen sich Stromspitzen teuer bezahlen (Handelsblatt) So oder so ahnlich lautete in den letzten Wochen der Tenor der Pressestimmen uber die geplante Erhohung der Strompreise seitens der nationalen Energiemultis (RWE, E.ON, EnBW sowie Vattenfall). Kaum ein Wirtschaftsthema loste mit Ausnahme der Debatte um Hartz IV- eine breitere Emporung in der Offentlichkeit aus. Schliesslich - so die einhellige Meinung - ginge es den Verbrauchern und letztlich uns allen ans Portmonee. Die kontroversen Positionen reichten von notwendiger Anpassung bis hin zur reinen Abzocke. Die Argumentationen eroffnen die folgenden Fragen: Sind die vier Grossen der Strombranche tatsachlich nur eilig auf das Abkassieren fixiert, bevor die Regulierungsbehorde ihre Arbeit aufnimmt? Oder erzwingen vielmehr Sondereinflusse auf der Kostenseite die Preisanhebungen in zweistelliger Hohe? Wie so oft in der Strombranche - sind auch hier Erklarungen komplex und vielschichtig. Eine sachliche Analyse der Einflussfaktoren und Hintergrunde ist hierbei zielfuhrend. Obgleich der offentlich-politische Druck die Energiemultis zwischenzeitlich zum Einlenken gezwungen hat die Preiserhohungen sind grosstenteils auf Eis gelegt worden - sind sie aber nicht vollstandig vom Tisch. Die Konzerne begrunden Preiserhohungen generell mit dem Anstieg der Preise fur Vorprodukte und Dienstleistungen, die sie ihrerseits auf den jeweiligen Beschaffungsmarkten aufwenden mussen. Die bedeutendste Vorleistung im Bereich der Netze stellt dabei die Bereitstellung von sog. Regelenergie dar. Regelenergie muss eingekauft und im Bedarfsfall zusatzlich ins Netz eingespeist werden, um di
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