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The cultural and linguistic diversity of the Iberian Peninsula calls for research practices that go beyond the methodological nationalism of Portuguese and Spanish Philology and History. Iberian Studies is an emerging epistemological field that approaches the complexity of the Iberian Peninsula and analyses its different literatures, identities, cultures and history from a comparative and interdisciplinary perspective. Iberian Studies: Reflections Across Borders and Disciplines provides insights into theoretical debates on Iberian Studies. The case studies included in the volume engage with cultural history, centre and periphery dynamics, memory and nationalism and the renewed interest in the Islamic and Sephardic in 21st century Spain and Portugal.
Dieser Sammelband ist als Festschrift fur den grossen Lusitanisten Henry Thorau zu seinem 65. Geburtstag entstanden. Er bietet vielfaltige Gedanken und originelle Analysen zu angolanischen, brasilianischen, kapverdischen, lateinamerikanischen, portugiesischen und sephardischen Produktionen in den Bereichen Theater, Film, Literatur, Kultur und UEbersetzung und zeigt damit eine deutschsprachige Lusitanistik, die sehr lebendig und produktiv ist - ganz im Sinne von Henry Thoraus Leben und Wirken. Dabei haben sie alle eines gemeinsam: Sie sind "alles andere als unsichtbar." Este livro e uma homenagem ao lusitanista Henry Thorau por ocasiao do seu 65 Degrees aniversario. Nele se reunem analises originais de producoes culturais de Angola, do Brasil, de Cabo Verde e Portugal, assim como da America Latina e da diaspora sefardita, abarcando areas que vao do teatro e do cinema, a literatura, cultura e traducao. O presente livro mostra, pois, uma lusitanistica viva e produtiva e que "e tudo menos invisivel."
11 Identitat (Motte/Ohlinger 2004) zu betrachten. Das Jahr 2004 schien geeignet, diese Forderungen oeffentlich zu vertreten, denn seit der Ankunft des millionsten Gastarbeiters waren genau vierzig Jahre vergangen. Den Jahrestag nahm das Dokumentationszentrum und Museum uber die Migration in Deutschland e. V. (DOMiD) zum Anlass, eine Erinnerungsveranstaltung zu organisieren, die von einer Tagung mit dem Titel "Armando Rodrigues de Sa. Der millionste Gast- beiter, das Moped und die bundesdeutsche Einwanderungsgesellschaft. 1964- 2004 - Von festlichen Anfangen und alltaglichen Herausforderungen" begleitet war. Die Veranstaltung fand im September 2004 am Bahnhof Koeln-Deutz statt, auf dem Ankundigungsplakat prangte das Foto der damaligen Szene mit - mando Rodrigues de Sa und seinem Moped. Dieser - und mit ihm metonymisch die gesamte Einwanderungsgesellschaft - fanden damit ihren Platz in der deut- 4 schen Erinnerungskultur. 3 Portugal: Vom Aus- zum Einwanderungsland? Die damaligen Zeiten sind vorbei - auch in Portugal. Die massive Auswan- rung der sechziger und siebziger Jahre erreichte 1970 ihren Hoehepunkt, um ab Mitte der siebziger Jahre spurbar zu sinken. Andererseits stieg die Zuwanderung auslandischer Arbeitnehmer nach Portugal kontinuierlich an, was Politik und OEffentlichkeit zur Annahme hinriss, Portugal habe den Wandel von einem A- zu einem Einwanderungsland vollzogen. Nichts erschiene logischer. Portugal hatte durch die Nelkenrevolution am 25. April 1974 mit der langen Diktatur von Oliveira Salazar und Marcello Caetano gebrochen.
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