The climate is changing as an unintended consequence of human industrialization and consumerism. Recently some scientists and engineers have suggested climate engineering-technological solutions that would intentionally change the climate to make it more hospitable. This approach focuses on large-scale technologies to alleviate the worst effects of anthropogenic climate change. This book considers the moral, philosophical, and religious questions raised by such proposals, bringing Christian theology and ethics into the conversation about climate engineering for the first time. The contributors have different views on whether climate engineering is morally acceptable and on what kinds of climate engineering are most promising and most dangerous, but all agree that religion has a vital role to play in the analysis and decisions called for on this vital issue. Calming the Storm presents diverse perspectives on some of the most vital questions raised by climate engineering: Who has the right to make decisions about such global technological efforts? What have we learned from the decisions that caused the climate to change that might shed light on efforts to reverse that change? What frameworks and metaphors are helpful in thinking about climate engineering, and which are counterproductive? What religious beliefs, practices, and rituals can help people to imagine and evaluate the prospect of engineering the climate?

Die Idee zur vorliegenden Konzeption geht zuruck auf meine Tatigkeit als studentische Hilfskraft am Seminar fur Geographie und ihre Didaktik an der Universitat zu Koeln. Von Beginn an wurde ich dort von meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander sowie von Frau Dr. Petra Sauerborn gefoerdert und bekam die Moeglichkeit, die universitare Arbeit und Lehre mitzugestalten. Daraus resultierte eine fruhe Begegnung mit dem Forschungsgegenstand Erneuerbare Energien. Zum Ende meines weiterfuhrenden Studiums im Jahre 2006 wurde aus der vagen Idee schliesslich ein konkretes F- schungsvorhaben, welches im Spatsommer vom Dekanat der Mathematisch-Nat- wissenschaftlichen Fakultat als Promotion fur das Fach Geographie und ihre Did- tik angenommen wurde. Mein besonderer Dank gebuhrt zunachst meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. H.-J. Sander. Seine intensive Foerderung in den letzten Jahren mundete in der hier v- liegenden Dissertation. Herr Sander begann sich dem Themengebiet in einer Zeit zu widmen, als Klimabedrohungen und Ressourcendiskussionen nur am Rande die a- gemeine gesellschaftliche Diskussion streiften. Bereits seit der Konferenz von Rio im Jahre 1992 verfolgt er tiefgrundig das Thema Erneuerbare Energien; seit unserer - sten Begegnung im Jahre 2002 liess er auch mich an seiner langjahrigen Motivation teilhaben. Besonders die anregenden Diskussionen wahrend diesen Begegnungen halfen mir, systematisch einen Weg zu finden, aus den komplexen fachwissenscha- lichen Inhalten fachdidaktische Fragestellungen zu entwickeln. Die Weiterfuhrung der universitaren Lehre auch nach Herrn Sanders zwischenzeitlichem Eintritt in den Ruhestand erwies sich fur die Realisierung dieses Projekts als essentiell.

In dieser Exploration stellt Thomas Bruhn die Frage, wie das Verhaltnis der etwa 85 000 Personen, die sich in Deutschland zum ursprunglichen Buddhismus bekennen, zu politischem und gesellschaftlichem Engagement aussehen konnte.Zunachst wird die geschichtliche Situation der Theravada Buddhisten in Deutschland, wissenschaftliche Literatur und die Meinung einiger zeitgenossischer Autoren dargestellt. Dann wir die Situation in den asiatischen Theravada Landern geschildert. Schliesslich werden Aussagen des Buddha Gotama wiedergegeben.Die Gesamtheit aller dargestellten Informationen soll helfen, herauszufinden, ob man als Theravada Buddhist eher soziales Handeln oder vor allem Meditation in den Mittelpunkt seines Lebens auf dem Weg zu Nibbana, dem Erloschen von Gier, Hass und Verblendung stellen will