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Advances in Artificial Life - 7th European Conference, ECAL 2003, Dortmund, Germany, September 14-17, 2003, Proceedings (Paperback, 2003 ed.)
Wolfgang Banzhaf, Thomas Christaller, Peter Dittrich, Jan T. Kim, Jens Ziegler
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Arti?cialLifehascomealongway.
Sincetheinceptionofthe?eldabout16years ago with a seminal workshop
at the Santa Fe Institute, the ?eld has developed quickly.
Itsinterdisciplinaryrootshavebeenbothablessingandacurse. Critical
people would say that nothing was new in the ideas of Arti?cial
Life, since many other disciplines had addressed the very same
questions, though probably under di?erent names. Other critics
would state that the di?culty of interacting in an
interdisciplinary way with colleagues from so many other and
divergent ?elds would be so great that true progress could not come
from such an enterprise, as those involved would be too busy
understanding - or misunderstanding - each other. Admirers, on the
other hand, would speak of a bold new attack on the most
fascinating questions of science with this new approach. Others
would say that new perspectives were opened by the questions the
area of Arti?cial Life askedsopointedly.
Forthoseinvolvedinthise?ortoversomeyears, ithasalways been very
interesting and fascinating to work on these questions. From our
discussions it also seems that Arti?cial Life is beginning to
become mainstream. Evolutionarybiology,
computationalandsystemsbiology, andc- putational social science, to
name a few, are disciplines bene?tting from ideas
hedgedinArti?cialLife. This,
plusthesuccessofopen-endedevolutionarygames in the entertainment
industry, the sensibility achieved with decades of work - hind us
in arti?cial evolutionary approaches with ?xed ?tness measures, and
the development of technology towards a networked, asynchronous,
world of inter- tingentities,
haveallconspiredtopreparethe?oorforAliferesearchcominginto its own.
Notably the concept of emergence of new qualities from the
interaction of entities without this quality has been a huge
success in recent y
For many years, Arti?cial Intelligence technology has served in a
great variety of successful applications. AI researchand
researchershave contributed much to the vision of the so-called
Information Society. As early as the 1980s, some of us imagined
distributed knowledge bases containing the explicable knowledge of
a company or any other organization. Today, such systems are
becoming reality. In the process, other technologies have had to be
developed and AI-technology has blended with them, and companies
are now sensitive to this topic.
TheInternetandWWWhaveprovidedtheglobalinfrastructure,whileatthe
same time companies have become global in nearly every aspect of
enterprise. This process has just started, a little experience has
been gained, and therefore it is tempting to re?ect and try to
forecast, what the next steps may be. This has given us one of the
two main topics of the 23rd Annual German Conference on Arti?cial
Intelligence (KI-99)held at the University of Bonn: The Knowledge
Society. Two of our invited speakers, Helmut Willke, Bielefeld, and
Hans-Peter Kriegel, Munich, dwell on di?erent aspects with di?erent
perspectives. Helmut Willke deals with the concept of virtual
organizations, while Hans-Peter Kriegel applies data mining
concepts to pattern recognitiontasks.The three application forums
are also part of the Knowledge Society topic: "IT-based innovation
for environment and development", "Knowledge management in
enterprises", and
"Knowledgemanagementinvillageandcityplanningoftheinformationsociety".
Das Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von
grosser mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert
uber wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit
Grundlage fur strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und
F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine
Gegenuberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und
Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf uber 70
Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren
Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische
Analysen erganzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus
verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung
vervollstandigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten
Forschungsansatze in der IT und deren Anwendungsperspektiven
detailliert dar, beschreibt ausfuhrlich den internationalen
Forschungsstand sowie die aktuellen Fordermassnahmen. Daruber
hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet."
Eine Arbeitsgruppe des Fachbereichs KI der Gesellschaft fur
Informatik hatte auf Anregung von W. Bibel hin ein neues Konzept
fur die Jahrestagung dieses Fachbereichs erarbeitet. Christopher
Habel, Clans-Rainer Rollinger und Thomas Christaller sind an erster
Stelle als Autoren des Vorschlags zu nennen, auf dem wesentliche
Elemente dieser 17. KI-Jahrestagung autbauen. Diese neue KI-93
besteht im wesentlichen aus zwei Teilen mit einem gemeinsamen Tag:
- vom 13. - 15. September findet der "Wissenschaftliche Kongress"
statt, der aus Vortragen und 17 Workshops besteht (Leitung des
Programmkomitees: Thomas Christaller), -vom 15. -16. September
schliesst sich der, Anwender Kongress" an, der durch Vortrage den
erfolgreichen Einsatz von KI-Methoden demonstrieren wird (\I orsitz
des Programmkomitees: Dieter Schutt). Daneben wird es auch
zahlreiche Demonstrationen von Anwendungsbeispielen und von
experimen tellen KI-Programmen zur Weiterentwicklung geben.
Gastgeber der KI-93 ist dankenswerterweise die Humboldt-Universitat
zu Berlin (Leiter der lokalen OrganisationlDemos: Hans-Dieter
Burkhard - schon jetzt vielen Dank an Renate Zirkelbach). Die, HUB"
freut sich bereits auf viele Gaste -und fur den Mittwoch Abend ist
schon eine Schiffsfahrt auf der Spree organisiert. Mit dem neuen
Tagungskonzept sollen - die neuesten Entwicklungen und Trends in
der KI deutlich werden, -junge Wissenschaftler die Moglichkeit
haben, ihre Arbeiten vorzustellen, -"Wissenschaftler und Praktiker"
auf dem Gebiet der KI zusammenfmden konnen. Die Zusagen
"gestandener Wissenschaftler" fur eingeladene Vortrage, die
zahlreichen Anmeldungen fur Workshops und die Qualitat der
eingereichten Vortrage zeigen, dass dieses Konzept Beifall fand."
Das vorliegende Buch ist der Tagungsband zur GWAI-91, der 15.
Fachtagung f}rK}nstliche Intelligenz (KI) der Gesellschaft f}r
Informatik, die im September 1991 in Bonn stattfand. Es enth{lt die
Schriftfassungen von 29 begutachteten Vortr{gen, wobei die
Schwerpunkte der Beitr{ge in den Bereichen Deduktion,
Sprachverarbeitung, Wissensrepr{sentation und Expertensysteme
liegen. Weitere Themen entstammen den Bereichen MaschinellesLernen,
Planen, Automatisches Programmieren und Konnektionismus. Die
Hauptvortr{ge wurden unter dem Aspekt ausgew{hlt, da au erhalb der
KI und deren "traditionellen" Nachbardisziplinen wie Philosophie,
Psychologie und Linguistik, neue Zug{nge der Beschreibung und
Erkl{rung kognitiver Ph{nomene erm-glicht werden. Diese sind durch
Wissenschaftsgebiete wie z.B. Neurophysiologie und
Evolutionsbiologie gepr{gt.
Dieser Band enthalt aufbereitete Darstellungen der Kurse, die auf
der KI-Fruhjahrsschule 1987 gehalten wurden. Die
Kunstliche-Intelligenz-Fruhjahrsschule 1987, KIFS-87, ist die
funfte in der Reihe von Fruhjahrsschulen uber Kunstliche
Intelligenz, die seit 1982 vom Fachausschuss 1.2 der Gesellschaft
fur Informatik (GI) veranstaltet werden. Aufgabe der KIFS ist es,
sowohl Einfuhrungen in reprasentative Teilbereiche der Kunstlichen
Intelligenz als auch tiefergehende Aufbaukurse in aktuellen
Spezialgebieten anzubieten. Der Sammelband behandelt die Gebiete
Logisches Programmieren, Wissensakquisition und Intelligente
Tutorsysteme und Belief-Systeme. Ziel des Buches ist es, in
Erganzung zu den vorhandenen KIFS-Banden Themen dieser Gebiete
didaktisch aufzuarbeiten.
Die deutsche FrA1/4hjahrsschule fA1/4r KA1/4nstliche Intelligenz,
jAhrlich veranstaltet von der Fachgruppe 1.2 "KA1/4nstliche
Intelligenz und Mustererkennung" der Gesellschaft fA1/4r
Informatik, ist in den letzten Jahren zu einem festen Begriff
geworden. Dieses Buch ist der dritte Band von Kursausarbeitungen
vergangener FrA1/4hjahrsschulen, hier aus den Jahren 1985 und 1986.
Es vergrAAert die thematische Vielfalt des bereits VerfA1/4gbaren
um neuartige EinfA1/4hrungen in LISP und PROLOG, sowie
ausfA1/4hrliche BeitrAge A1/4ber Robotik, Programmverifikation,
Qualitative Modelle, Kognitive Modelle und Automatisches Beweisen.
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