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Arti?cialLifehascomealongway. Sincetheinceptionofthe?eldabout16years ago with a seminal workshop at the Santa Fe Institute, the ?eld has developed quickly. Itsinterdisciplinaryrootshavebeenbothablessingandacurse. Critical people would say that nothing was new in the ideas of Arti?cial Life, since many other disciplines had addressed the very same questions, though probably under di?erent names. Other critics would state that the di?culty of interacting in an interdisciplinary way with colleagues from so many other and divergent ?elds would be so great that true progress could not come from such an enterprise, as those involved would be too busy understanding - or misunderstanding - each other. Admirers, on the other hand, would speak of a bold new attack on the most fascinating questions of science with this new approach. Others would say that new perspectives were opened by the questions the area of Arti?cial Life askedsopointedly. Forthoseinvolvedinthise?ortoversomeyears, ithasalways been very interesting and fascinating to work on these questions. From our discussions it also seems that Arti?cial Life is beginning to become mainstream. Evolutionarybiology, computationalandsystemsbiology, andc- putational social science, to name a few, are disciplines bene?tting from ideas hedgedinArti?cialLife. This, plusthesuccessofopen-endedevolutionarygames in the entertainment industry, the sensibility achieved with decades of work - hind us in arti?cial evolutionary approaches with ?xed ?tness measures, and the development of technology towards a networked, asynchronous, world of inter- tingentities, haveallconspiredtopreparethe?oorforAliferesearchcominginto its own. Notably the concept of emergence of new qualities from the interaction of entities without this quality has been a huge success in recent y
For many years, Arti?cial Intelligence technology has served in a great variety of successful applications. AI researchand researchershave contributed much to the vision of the so-called Information Society. As early as the 1980s, some of us imagined distributed knowledge bases containing the explicable knowledge of a company or any other organization. Today, such systems are becoming reality. In the process, other technologies have had to be developed and AI-technology has blended with them, and companies are now sensitive to this topic. TheInternetandWWWhaveprovidedtheglobalinfrastructure,whileatthe same time companies have become global in nearly every aspect of enterprise. This process has just started, a little experience has been gained, and therefore it is tempting to re?ect and try to forecast, what the next steps may be. This has given us one of the two main topics of the 23rd Annual German Conference on Arti?cial Intelligence (KI-99)held at the University of Bonn: The Knowledge Society. Two of our invited speakers, Helmut Willke, Bielefeld, and Hans-Peter Kriegel, Munich, dwell on di?erent aspects with di?erent perspectives. Helmut Willke deals with the concept of virtual organizations, while Hans-Peter Kriegel applies data mining concepts to pattern recognitiontasks.The three application forums are also part of the Knowledge Society topic: "IT-based innovation for environment and development", "Knowledge management in enterprises", and "Knowledgemanagementinvillageandcityplanningoftheinformationsociety".
Das Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von grosser mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert uber wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit Grundlage fur strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine Gegenuberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf uber 70 Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische Analysen erganzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung vervollstandigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten Forschungsansatze in der IT und deren Anwendungsperspektiven detailliert dar, beschreibt ausfuhrlich den internationalen Forschungsstand sowie die aktuellen Fordermassnahmen. Daruber hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet."
Eine Arbeitsgruppe des Fachbereichs KI der Gesellschaft fur Informatik hatte auf Anregung von W. Bibel hin ein neues Konzept fur die Jahrestagung dieses Fachbereichs erarbeitet. Christopher Habel, Clans-Rainer Rollinger und Thomas Christaller sind an erster Stelle als Autoren des Vorschlags zu nennen, auf dem wesentliche Elemente dieser 17. KI-Jahrestagung autbauen. Diese neue KI-93 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen mit einem gemeinsamen Tag: - vom 13. - 15. September findet der "Wissenschaftliche Kongress" statt, der aus Vortragen und 17 Workshops besteht (Leitung des Programmkomitees: Thomas Christaller), -vom 15. -16. September schliesst sich der, Anwender Kongress" an, der durch Vortrage den erfolgreichen Einsatz von KI-Methoden demonstrieren wird (\I orsitz des Programmkomitees: Dieter Schutt). Daneben wird es auch zahlreiche Demonstrationen von Anwendungsbeispielen und von experimen tellen KI-Programmen zur Weiterentwicklung geben. Gastgeber der KI-93 ist dankenswerterweise die Humboldt-Universitat zu Berlin (Leiter der lokalen OrganisationlDemos: Hans-Dieter Burkhard - schon jetzt vielen Dank an Renate Zirkelbach). Die, HUB" freut sich bereits auf viele Gaste -und fur den Mittwoch Abend ist schon eine Schiffsfahrt auf der Spree organisiert. Mit dem neuen Tagungskonzept sollen - die neuesten Entwicklungen und Trends in der KI deutlich werden, -junge Wissenschaftler die Moglichkeit haben, ihre Arbeiten vorzustellen, -"Wissenschaftler und Praktiker" auf dem Gebiet der KI zusammenfmden konnen. Die Zusagen "gestandener Wissenschaftler" fur eingeladene Vortrage, die zahlreichen Anmeldungen fur Workshops und die Qualitat der eingereichten Vortrage zeigen, dass dieses Konzept Beifall fand."
Das vorliegende Buch ist der Tagungsband zur GWAI-91, der 15. Fachtagung f}rK}nstliche Intelligenz (KI) der Gesellschaft f}r Informatik, die im September 1991 in Bonn stattfand. Es enth{lt die Schriftfassungen von 29 begutachteten Vortr{gen, wobei die Schwerpunkte der Beitr{ge in den Bereichen Deduktion, Sprachverarbeitung, Wissensrepr{sentation und Expertensysteme liegen. Weitere Themen entstammen den Bereichen MaschinellesLernen, Planen, Automatisches Programmieren und Konnektionismus. Die Hauptvortr{ge wurden unter dem Aspekt ausgew{hlt, da au erhalb der KI und deren "traditionellen" Nachbardisziplinen wie Philosophie, Psychologie und Linguistik, neue Zug{nge der Beschreibung und Erkl{rung kognitiver Ph{nomene erm-glicht werden. Diese sind durch Wissenschaftsgebiete wie z.B. Neurophysiologie und Evolutionsbiologie gepr{gt.
Dieser Band enthalt aufbereitete Darstellungen der Kurse, die auf der KI-Fruhjahrsschule 1987 gehalten wurden. Die Kunstliche-Intelligenz-Fruhjahrsschule 1987, KIFS-87, ist die funfte in der Reihe von Fruhjahrsschulen uber Kunstliche Intelligenz, die seit 1982 vom Fachausschuss 1.2 der Gesellschaft fur Informatik (GI) veranstaltet werden. Aufgabe der KIFS ist es, sowohl Einfuhrungen in reprasentative Teilbereiche der Kunstlichen Intelligenz als auch tiefergehende Aufbaukurse in aktuellen Spezialgebieten anzubieten. Der Sammelband behandelt die Gebiete Logisches Programmieren, Wissensakquisition und Intelligente Tutorsysteme und Belief-Systeme. Ziel des Buches ist es, in Erganzung zu den vorhandenen KIFS-Banden Themen dieser Gebiete didaktisch aufzuarbeiten.
Die deutsche FrA1/4hjahrsschule fA1/4r KA1/4nstliche Intelligenz, jAhrlich veranstaltet von der Fachgruppe 1.2 "KA1/4nstliche Intelligenz und Mustererkennung" der Gesellschaft fA1/4r Informatik, ist in den letzten Jahren zu einem festen Begriff geworden. Dieses Buch ist der dritte Band von Kursausarbeitungen vergangener FrA1/4hjahrsschulen, hier aus den Jahren 1985 und 1986. Es vergrAAert die thematische Vielfalt des bereits VerfA1/4gbaren um neuartige EinfA1/4hrungen in LISP und PROLOG, sowie ausfA1/4hrliche BeitrAge A1/4ber Robotik, Programmverifikation, Qualitative Modelle, Kognitive Modelle und Automatisches Beweisen.
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