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Im Mittelpunkt dieser vermogenspsychologischen Studie steht die Intention, die Vermogenden in ihrem Habitus und Verhalten besser kennenzulernen. Die zugrunde liegende Interviewserie wurde in der Schweiz durchgefuhrt. Sie bietet zahlreiche Erkenntnisse, die durchaus fur den gesamten deutschsprachigen Raum von Interesse sind. Von der so genannten standardisierten Forschung unterscheidet sich dieses Projekt vor allem dadurch, dass versucht wurde, die zentralen Begriffe und theoretischen Reflexionen in konsequenter Weise auf der Grundlage der Erfahrungen von Vermogenden zu entwickeln. Die Vermogenskulturforschung erarbeitet exemplarisch empirische Zugange, die explizit auf den Aussagen der Vermogenden basieren. "
Im Buch "Vermoegen in Deutschland. Heterogenitat und Verantwortung" werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie "Vermoegen in Deutschland" (ViD) prasentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevoelkerung bieten. In den Beitragen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermoegenskultur vorgestellt.
Die jungsten finanz- und gesellschaftspolitischen Ereignisse rucken Fragen zur Bedeutung von Wohlstand, Reichtum und Vermoegen in ein neues Licht. So ist in den letzten Jahren in vielen Gesellschaften der Anteil Wohlhabender und Reicher gestiegen und damit auch die Notwendigkeit, ihre gesellschaftliche Teilhabe transparent zu machen. Diese globale Entwicklung erfordert ein neues Denken uber die Bedeutung dieser Gruppen in und fur die Gesellschaft. Auch wenn Reichtum ein "scheues Wild" ist, sind die Anstrengungen verstarkt worden, diesen Mythos zu entratseln. Neben die etablierte Reichtumsforschung trat die Vermoegensforschung. Gemeinsam wurden theoretische Positionen uberdacht und Begriffe wie beispielsweise Verantwortung, Engagement, Ungleichheit, Erbschaften und Generationen neu diskutiert. Im Anschluss an eine zu diesem Thema durchgefuhrte Tagung gibt der vorliegende Band einen umfassenden UEberblick zu derartigen Fragen. Vorgestellt werden neue empirische Ergebnisse und theoretische Positionen zum gesellschaftlichen Engagement Vermoegender, dem Sozialprofil sowie dem Lebensstil von Reichen und der Genese von Wohlstand und Reichtum.
This volume deals with a key concept concerning the future: change. It is omnipresent and yet is often only perceived in retrospect. The book's editor and founder of Psychological Future Management argues that we are currently experiencing the beginning of the most radical and profound change in human history. This is the right moment to analyze people's ability to change more precisely. In this first, representative study, Germany was chosen as an example. The results serve as a basis for further psychological, sociological and prospective considerations. The Germans obviously have great resilience and problem-solving competence. At the same time, however, they are one-sidedly fixated on maintaining the economic status quo and fear negative changes in the future. Their social milieus are permeated by contradictions. The wealthy, in particular, are tied to security concerns and are therefore unwilling to experiment and take risks, two qualities without which a future in times of exponential change can hardly be managed. What could other countries and societies learn from these descriptions of the current state of one of the world's leading countries? The entire subject revolves around this question. The psychological effects of digitization and artificial intelligence also play a role, as they put our neuronal and emotional habits under enormous pressure. How can we improve our future competence and learn to adapt new knowledge more quickly and continuously? Against this background, the phenomenon of change will be examined and discussed from various national and international perspectives.
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