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Die digitale Wirtschaft boomt - auch Vermietungsplattformen werden immer beliebter. Jedoch bleiben Einkunfte aus der Online-Vermietung haufig unversteuert. Europaweit wird versucht, der Problematik mit der am 22. Marz 2021 beschlossenen Richtlinie "DAC 7" zu begegnen, wonach die Mitgliedstaaten Meldepflichten fur bestimmte Plattformbetreiber einfuhren mussen. Die Autorin beleuchtet Reformmodelle zur Sicherstellung der Besteuerungsanspruche aus der Online-Vermietung. Sie eroertert dabei die Ausgestaltungsmoeglichkeiten und rechtliche Zulassigkeit der Einfuhrung von Meldepflichten sowie der Einfuhrung eines Abzugsteuersystems. Schliesslich arbeitet die Autorin einen konkreten Abzugsteuertatbestand fur das Einkommensteuergesetz aus, welcher auch als Umsetzungsgesetz fur "DAC 7" dienen kann.
Die Beihilferelevanz von nationalen Steuervergunstigungen ist aktueller denn je. Auch der Verschonungsabschlag des 13a ErbStG steht im Verdacht bestimmte Unternehmen - jedenfalls mittelbar - zu begunstigen. Daher widmet sich die Arbeit im Kern der Frage, ob die Steuerbefreiung fur Betriebsvermoegen nach 13a, 13b ErbStG gegen das Europaische Beihilfeverbot aus Art. 107 Abs. 1 AEUV verstoesst. Der Autor beschaftigt sich insbesondere mit der Identifikation des begunstigten Unternehmens sowie der Selektivitat des Verschonungsabschlags. Ebenso analysiert er die Entscheidung der Europaischen Kommission zur Sanierungsklausel und die beihilferechtlichen Urteile des Europaischen Gerichtshofs zu 8c Abs. 1a KStG und 6a GrEStG.
Der typisierte Zinssatz im Steuerschuldverhaltnis liegt gemass 238 Absatz 1 Satz 1 der Abgabenordnung seit Jahrzehnten unverandert bei 0,5 Prozent pro Monat. Aufbauend auf einer allgemeinen Herleitung und Analyse des Gebots der Realitatsgerechtigkeit von Typisierungen im Steuerrecht beantwortet der Autor die Frage, ob diese Zinssatztypisierung im aktuellen Niedrigzinsumfeld noch realitatsgerecht sein kann. Der Autor greift hierzu die aktuelle Kritik sowohl in der Rechtsprechung als auch in der Literatur an der Zinssatztypisierung auf und begrundet sonach unter anderem neue Ideen zur Berechnung der Effektivzinsbelastung, aber auch neue Wege zur Bestimmung des Regelfalls sowie des Referenzzinssatzes als zentrale Ausgangspunkte der Realitatsgerechtigkeitsbewertung.
Die Autorin untersucht die Wandlungsfahigkeit des Grundgesetzes anhand des Phanomens des Verfassungswandels. Dieser Begriff beschreibt die AEnderung einer Verfassungsnorm ohne Textanderung. Der Begriff des Verfassungswandels wird in der Staatsrechtslehre seit der Existenz von Verfassungen auf deutschem Staatsgebiet diskutiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die dogmatischen Grundlagen, Auspragungen und Grenzen des Verfassungswandels unter Geltung des Grundgesetzes als rigider Verfassung. Grenzen dieser Wandlungsfahigkeit ergeben sich dabei vor allem im Hinblick auf die derzeit in OEffentlichkeit und Rechtslehre vieldiskutierte Frage nach der Zulassigkeit der einfachgesetzlichen OEffnung der Ehe fur gleichgeschlechtliche Paare ohne vorherige AEnderung von Art. 6 Abs. 1 Grundgesetz.
Die Autorin untersucht, ob das deutsche Steuerrecht dem Ausbau der Windenergienutzung und damit der Energiewende Rechnung tragt. In Zeiten von Energiewende und der verstarkten Nutzung erneuerbarer Energien ist eine Auseinandersetzung mit der Besteuerung von Windenergieanlagen unerlasslich. Gerade im Offshore-Bereich sind gewichtige Fragen im Hinblick auf das deutsche und internationale Steuerrecht noch ungeklart. Die Autorin betrachtet in diesem Zusammenhang Einkommen-, Bilanz- und Gewerbesteuer sowie das Umsatzsteuerrecht und das Internationale Steuerrecht. Auch eine moegliche Windradsteuer und spezifische Steuervergunstigungen werden von ihr in Betracht gezogen.
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