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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, 15 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab 2005 besteht
in Deutschland voraussichtlich ein Wahlrecht zur Anwendung der
International Accounting Standards/International Financial
Reporting Standards (im folgenden IAS/IFRS) bezuglich der
Erstellung des Einzelabschlusses aller Unternehmen und des
Konzernabschlusses der nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen.
Damit stehen auch kleine und mittelgrosse Unternehmen vor dem
Problem, ob dieses Wahlrecht ausgeubt werden soll. Im
Grundlagenteil dieser Arbeit werden zunachst kleine und
mittelgrosse Unternehmen abgegrenzt sowie die aktuelle Entwicklung
der internationalen Rechnungslegung und die Auswirkungen der
Internationalisierung der Rechnungslegung mit allgemeinen Vor- und
Nachteilen fur kleine und mittelgrosse Unternehmen erlautert. Um
die grundsatzlichen Unterschiede der Ansatz- und
Bewertungsvorschriften nach HGB und nach IAS/IFRS darzustellen,
wurde vom Verfasser aus der Vielzahl der Moglichkeiten die
Bewertung von langfristigen Fertigungsauftragen gewahlt. Als
HBG-konforme Bewertungsmethode wird die Completed-Contract-Methode
ausfuhrlich erlautert. Der IASB (International Accounting Standards
Board) hat die Bewertung von Fertigungsauftragen im IAS 11
geregelt. Danach ist die Percentage-of-Completion-Methode
anzuwenden, die ebenfalls ausfuhrlich beschrieben wird. Dabei
werden Situationen, in denen der langfristige Fertigungsauftrag mit
Gewinn abgeschlossen wird von solchen unterschieden, in denen uber
alle Perioden des Fertigungauftrags ein negatives Ergebnis erzielt
wird. Es schliesst sich ein Vergleich beider Methoden in bezug auf
kleine und mittelgrosse Unternehmen an. Die wesentlichen
Unterschiede sowie Vor- und Nachteile beider Methoden werden
dargestellt. Dabei wird an einem einfachen Beispiel untersucht, ob
die Anwendung der IAS/IFRS fur kleine und mittelgrosse Unter
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen
(Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), 87 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA wurden
zu Beginn dieses Jahrhunderts etwa 30% aller Neuwagen und 66% des
Absatzes der Computerindustrie mittels Leasing finanziert . Auch in
Deutschland hat Leasing als Finanzierungs-alternative gegenwartig
eine beachtliche Grossenordnung erreicht. Aus der betrieblichen
Praxis ist diese Finanzierungsform nicht mehr wegzudenken .
Unternehmen haben deswegen haufig zu entscheiden, ob eine
Investition mit Kreditmitteln durchgefuhrt werden soll oder ob die
Finanzierung mittels Leasing gunstiger ist . Dabei sind
quantitative und qualitative Argumente zu berucksichtigen . Die
Analysen in dieser Arbeit beschranken sich auf quantitative
Faktoren. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ein Entscheidungsmodell
entwickelt, das die unterschiedlichen Wirkungen bei Leasing und
Kreditkauf berucksichtigt. Das Modell beschreibt die quantitativen
Folgen der jeweiligen Finanzierungsart beim Investor. Die
Konsequenzen beim Leasing- oder Kreditgeber werden in die Analyse
nicht einbezogen. Der Investor soll anhand gegebener Kredit- und
Leasingangebote entscheiden konnen, welche Finanzierungsform fur
ihn vorteilhaft ist. Es werden unter Zugrundelegung des
Kapitalwertkriteriums wohldefinierte Auszahlungsbarwerte
verglichen, die aus den jeweils relevanten Zahlungsstromen
abgeleitet sind. Auf dieser Basis wird dann als
Entscheidungskriterium die kritische Leasingrate, bei der die
Belastung zwischen Leasing und Kreditkauf gerade gleich ist,
hergeleitet. Steuerliche Unterschiede zwischen Leasing und
Kreditkauf werden oft als die Ursache fur die Existenz des
Leasingmarkts angesehen . Besonderer Wert wird daher auf die
Darstellung der steuerlichen Argumente des
Vorteilhaftigkeitsvergleichs gelegt. Dabei wird vom aktuellen
Rechtsstand des Steuerrechts in Deutschland
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