|
Showing 1 - 5 of
5 matches in All Departments
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 2,5, Universitat Konstanz (Staatliches Seminar fur Didaktik
und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Schriftliche Dokumentation einer Unterrichtseinheit,
Abstract: Die Unterrichtseinheit uber Pierre Boulez fordert die
Schuler/Schulerinnen in besonderer Weise. Sie werden mit Musik
konfrontiert, die ihnen eher unbekannt ist. Uber
Hintergrundinformationen werden sie an die Musik herangefuhrt und
bilden sich eine personliche Meinung. Der kritische Umgang mit
zeitgenossischer Musik bildet eines der Ziele der
Unterrichtseinheit. Die Schuler/Schulerinnen erkennen, dass es eine
Musikkultur neben ihrer taglich rezipierten gibt. Ein Bezug zur
Lebenswelt der Jugendlichen ist daher eher im Kontrast dazu zu
sehen. Ich verstehe den Musikunterricht, als Bildungsangebot,
welches die Personlichkeit der Schuler/Schulerinnen erweitern und
bilden soll. Dazu gehort die Rezeption von Neuer Musik neben der
aktuellen Pop-Musik, die heute ohnehin uberrezipiert wird. Durch
die Beschaftigung mit serieller Musik von Pierre Boulez erhalten
die Schuler/Schulerinnen einen Einblick in die Entwicklung der
Musik des 20. Jahrhunderts. Mit den Werken Structures pour deux
pianos und Le marteau sans maitre von Pierre Boulez lernen die
Schuler/Schulerinnen epochentypische Werke der seriellen Musik
kennen und erarbeiten deren charakteristische Kompositionsmerkmale
durch theoretische und insbesondere praktische Tatigkeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik -
Gattungen, Note: 1,0, Universitat Konstanz, Veranstaltung:
Hauptseminar: Friedrich Schiller - Klassische Werke in Auswahl, 3
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Arbeit befasst sich mit Schillers Theorie der erhabenen Tragodie.
Sie stellt eine Tragodienkonzeption dar, welche auf den
Erhabenheitsbegriff nach Kant rekurriert. Bernhard Greiner hat in
seinem Aufsatz Negative Asthetik: Schillers Tragisierung der Kunst
und Romantisierung der Tragodie" Schillers Tragodienkonzeption zum
Anlass genommen, ein Konzept des Tragischen zu formulieren, welches
im Bereich der negativen Asthetik" angesiedelt ist. Dieses Konzept
bezieht Greiner auf Schillers Trauerspiel Maria Stuart." Seine
These einer Tragodie als asthetischer Zustand im Negativen
verdeutlicht er anhand der zentralen Szene 3. Aufzug 4. Auftritt,
dem Aufeinandertreffen der Hauptfiguren Maria und Elisabeth. Eine
Analyse dieser Szene wird zeigen, inwieweit man Greiners Position
zustimmen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 2,0, Staatliche Hochschule fur Musik Trossingen, 6 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Aufbau der
Arbeit: Der Mittelteil Didaktische Uberlegungen und Ansatzpunkte"
nimmt den Hauptteil der Arbeit ein, da er auch den thematisch
wichtigsten Teil birgt. Namlich die Vermittlung der Sinfonie unter
verschiedenen Gesichtspunkten. Die Bedeutung der Sinfonie" steht am
Anfang und dient als Einleitung und zur Darstellung thematischer
Moglichkeiten der Sinfonie. Der Geschichtliche Zusammenhang" dient
dem Verstandnis der Zusammenhange rund um die geschichtliche
Bedeutung und Einordnung des Werkes. Zum Abschluss steht eine
Unterrichtskonzeption, die aber weitgehend auch Konzept sein soll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 1,0, Staatliche Hochschule fur Musik Trossingen,
Veranstaltung: Musikpadagogik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Musik auf den Menschen
zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Formen aus.
Diese Wirkungsformen lassen sich als emotionale und korperliche
Wirkungen, Verhaltens- und Stimmungswirkungen, Ausdruckswirkungen
und kurz- und langfristige Wirkungen unterscheiden. Sie alle stehen
mehr oder weniger in Abhangigkeit zu den individuellen
Eigenschaften der jeweiligen Person auf die sie einwirken. Sie sind
vielmehr die individuelle Reaktion auf ebenfalls stark zu
differenzierende Formen der Musik. Es gibt eine Reihe neuerer
Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsformen, die zum Teil
ubereinstimmen, doch auch Widerspruche aufzeigen. Solche
Unterschiede haben ihre Ursache zum Teil in der Schwierigkeit einer
wissenschaftlichen Erfassung der physiologischen und
psychologischen Veranderungen. Zudem ist die Herkunft der
Veranderungen, die Musik im Gehirn bewirkt noch nicht hinlanglich
erforscht. Bei der Darstellung der korperlichen oder vegetativen
Wirkungen von Musik sind sich die Autoren weitgehend einig. Die
emotionalen Wirkungen sind in ihrer wissenschaftlichen Erfassung
und Auswertung weitaus schwieriger darzustellen. Sie sind eng mit
den personlichen Hintergrunden und Vorerfahrungen des Zuhorers
verknupft. Dies gilt in gewissem Masse auch fur die
Ausdruckswirkungen. Verhaltens- und Stimmungswirkungen sind ebenso
stark von individuellen Eigenschaften des Horers/der Horerin
abhangig und nur tendenziell messbar. Die kurzfristige Wirkung von
Musik auf den Menschen wird in unterschiedlichen Versuchen
dargestellt, die aber eher uneindeutig ausfallen. Man kann auch
hier nur von Wirkungstendenzen sprechen, da die Wirkung in ihrer
Intensitat relativ gering zur Auspragung kommt. Bei langfristigen
Wirkungen meint man Effekte, die auf individuell
|
You may like...
Chaos Walking
Tom Holland, Daisy Ridley, …
DVD
R93
Discovery Miles 930
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R383
R318
Discovery Miles 3 180
|