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This book provides a state-of-the-art discussion forum for topics that are of high interest in the field of visual perception research. Experts from different countries and different scientific disciplines, such as medicine, psychology, neuroscience, sport and movement science, provide a number of significant contributions, covering recent theoretical developments, innovative methodical developments, current research evidence, as well as implications for practical applications in the field of visual perception. Topics discussed in the book include the role of importance in visual perception, accuracy and bias in emotion perception, automated vector-based gaze analysis, visual-vestibular interactions when performing complex skills, variability of fixation durations in healthy participants, gaze behaviour in subjects with attention deficit hyperactivity disorder, perception of moving objects in real life, controlling posture in differing perceptual information situations, orientation matching in perceptual space, error correction on the basis of visual information in sports, visual perceptual learning in cytopathology, visuomotor behaviour in virtual reality situations, role of augmented visual feedback in motor learning, informational domains in integrating information from different sensory sources, and the role of visual inputs in sensorimotor integration. Given the wide range of topics and scientific disciplines, this book may be an important source of information for graduate students, researchers and practitioners that study and work in the field of visual perception.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Koln (Geistes- und Sozialwissenschaften, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen interdisziplinaren Ansatz zur Analyse strukturfunktionaler Zusammenhange der Bewegungsorganisation zu entwickeln und im Forschungsprozess einzusetzen. Unterschiedliche empirische Untersuchungen wurden dabei hinsichtlich differenzierter Fragestellungen im Bereich des Sports (Geratturnen und Volleyball) angelegt und durchgefuhrt. Ausgehend von einer Problemstellung, welche u.a. in der schwachen bzw. teils fehlenden Verbindung von Biomechanik und psychologisch orientierter Motorikforschung gesehen wird, konnen verschiedene Schritte der Problembearbeitung abgeleitet werden (Kap. 1). Im ersten Schritt ist es notwendig, eine umfangreiche Analyse von Zugangen zur Struktur sportlicher Bewegungen vorzunehmen (Kap. 2). Sportliche Bewegungen lassen sich nach dieser Analyse aus struktureller Sicht auf unterschiedlichen Beschreibungsebenen analysieren. Sie konnen in ihrer Grundstruktur charakterisiert und spezifiziert werden. Konkrete bewegungsanalytische Zugange werden hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert und mit Bezug auf die Problemstellung der Arbeit eingeordnet. Neben der Bearbeitung bewegungsanalytischer Zugange ist eine Charakterisierung von Stabilitats- und Variabilitatseigenschaften der Bewegungsstruktur notwendig. Insbesondere die Idee invarianter Charakteristiken der Bewegungsstruktur lasst sich damit konkretisieren und weiterentwickeln. Strukturelle werden von parametrischen Invarianten unterschieden. Ein Ausblick auf integrative Perspektiven ebnet den Weg zu einem zweiten Schritt in der Problembearbeitung. Im zweiten Schritt der Problembearbeitung (Kap. 3) werden neuartige Ansatze in der psychologisch orientierten Motorikforschung aufgegriffen, welche
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