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RagTime 5.6 f r Windows und MacOS eignet sich besonders zur Erstellung von Expos s, Gesch ftsberichten, Auswertungen, Pr sentationen, Katalogen und Periodika. Diese vielf ltige Verwendbarkeit ergibt sich aus den Layoutm glichkeiten und den integrierten Office-Funktionalit ten der Software wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Grafik- und Zeichenwerkzeuge, zahlreicher Import- und Exportoptionen, sowie professionellem Farbmanagement nach ICC-Standard (kommerzielle Version) und Funktionserweiterungen durch Zusatzmodule. Mit zahlreichen Projektbeispielen aus den benannten Anwendungen gibt das vorliegende Arbeitsbuch nach einer konzisen Einf hrung in Konzept und Bedienung von RagTime wertvolle Tipps, Tricks und Techniken f r Novizen und bereits erfahrene Anwender. Die beiliegende Hybrid-CD-ROM f r MacOS und Windows enth lt die Vollversion von RagTime 5.6.1 privat, n tzliche Tools, Informationen und Autorenbeispiele.
1 - Kamera-Setup.- 1.1 Grundlegende Kameraeinstellungen.- 1.1.1 Empfehlungen.- 1.2 Bildaufloesung.- 1.3 Bildkomprimierung.- 1.4 Aufloesung und Komprimierung eintesten.- 1.5 Scharfung.- 1.6 Farbraum.- 1.7 Digitalzoom.- 1.8 Sucher.- 1.9 Monitor.- 1.10 Belichtung.- 1.10.1 Belichtungsmessung.- 1.10.2 Belichtungsprogramme.- 1.10.3 Belichtungsvarianten.- 1.10.4 Belichtungskorrektur.- 1.11 Autofokus.- 1.11.1Sensorwahl.- 1.11.2 Statischer und dynamischer Autofokus.- 1.11.3 Ausloese- und Scharfeprioritat.- 1.11.4.Manuelle Scharfeinstellung.- 1.12 Empfindlichkeit.- 1.13 Weissabgleich.- 1.13.1 Lichtfarben.- 1.13.2 Automatischer Weissabgleich.- 1.13.3 Manueller Weissabgleich.- 1.14 Datum und Uhrzeit.- 1.15 Dateneinbelichtung.- 1.16 Fernsehsignal.- 1.17 Tonsignale.- 1.18 Optimiertes Kamera-Setup kurz gefasst.- 1.18.1 Standardsituationen.- 1.18.2 Hoechste Anspruche.- 1.18.3 Available-Light-Situationen.- 1.18.4 Nah- und Makroaufnahmen.- 1.18.5 Schnelle Fotografie.- 2 - Belichtung.- 2.1 Belichtungsmessung.- 2.1.1 Charakteristik der Belichtungsmessung.- 2.2 Belichtungsprogramme.- 2.2.1 Programmautomatik.- 2.2.2 Programmshift.- 2.2.3 Motivprogramme.- 2.2.4 Zeitautomatik.- 2.2.5 Blendenautomatik.- 2.2.6 Manuelle Belichtungseinstellung.- 2.3 Belichtungseingriffe.- 2.3.1 Belichtungskorrektur.- 2.3.2 Ersatzmessung.- 2.3.3 Kontrastmessung.- 2.3.4 Belichtungsreihe.- 3 - Praxis der digitalen Fotografie.- 3.1 Vorzuge.- 3.2 Anmerkungen.- 3.3 Aufnahmevorbereitungen.- 3.3.1 Energieversorgung.- 3.3.2 Speichermedien.- 3.3.3 Kamera-Setup.- 3.3.4 Belichtungsmessung.- 3.3.5 Nutzliches fur die Kameratasche.- 3.3.6 Kameratasche packen.- 3.4 Fotos gestalten.- 3.4.1 Der Goldene Schnitt.- 3.5 Gestalten mit der Brennweite.- 3.5.1 Weitwinkelbrennweite.- 3.5.2 Normalbrennweite.- 3.5.3 Telebrennweite.- 3.5.4 Scharfentiefe.- 3.5.5 Brennweitenwirkung.- 3.6 Licht in der Fotografie.- 3.6.1 Tageslicht.- 3.6.2 Aufhellen.- 3.6.3 Available Light.- 3.6.4 Kunstlicht.- 3.6.5 Mischlicht.- 3.6.6 Langzeitbelichtung.- 4 - Blitzlichtfotografie.- 4.1 Blitzlicht.- 4.2 Grundlagen.- 4.2.1 Blitzleistung.- 4.2.2 Abstandsgesetz.- 4.2.3 Blitzsynchronisation.- 4.2.4 Blitzreichweite.- 4.3 Blitztechniken.- 4.3.1 Vorblitz.- 4.3.2 Aufhellblitz.- 4.3.3 Vollblitz.- 4.3.4 Kurzzeitsynchronisation.- 4.3.5 Langzeitsynchronisation.- 4.3.6 Blitz-Belichtungskorrektur.- 4.3.7 Ultrakurzzeitfotografie.- 4.3.8 Drahtlose Blitzsteuerung.- 4.4 Blitzautomatiken.- 4.4.1 Blitzen mit Programmautomatik.- 4.4.2 Blitzen mit Zeit- oder Blendenautomatik.- 4.4.3 Manuelles Blitzen.- 4.5 Besseres Blitzlicht.- 4.5.1 Indirekter Blitz.- 4.5.2 Entfesselter Blitz 1.- 4.5.3 Entfesselter Blitz 2.- 4.5.4 Blitzreflektor.- 4.5.5 Servoblitz.- 5 - Motive und Themen.- 5.1 Handwerkliches.- 5.2 Visuelle Notizen.- 5.3 Landschaftsfotografie.- 5.4 Architekturfotografie.- 5.5 Nah-und Makrofotografie.- 5.6 Menschenbilder.- 5.7 Reise und Reportage.- 5.8 Infrarotfotografie.- 5.9 Ultraviolettfotografie.- 5.10 Experimente.- 5.11 Panoramafotografie.- 6 - Studiofotografie.- 6.1 Sachaufnahme.- 6.2 Stilleben.- 6.3 Reproduktion.- 6.4 Lichtquellen im Studio.- 6.4.1 Tageslicht.- 6.4.2 Blitzlicht.- 6.4.3 Kaltlichtleuchte.- 6.4.4 Kunstlichtleuchte.- 6.4.5 Portables Studioblitzgerat.- 6.4.6 Studioblitz.- 6.4.7 Studioblitzgerat zunden.- 6.5 Einrichten des Studios.- 6.5.1 Tipps zum Raum.- 6.5.2 Aufheller und Neger.- 6.5.3 Hintergrund.- 6.5.4 Aufnahmetisch.- 6.6 Lichtfuhrung.- 6.6.1 Lichtposition.- 6.6.2 Lichtcharakteristik.- 6.6.3 Licht einrichten.- 6.6.4 Lichtfuhrung im Nahbereich.- 6.6.5 Hellfeldbeleuchtung.- 6.6.6 Dunkelfeldbeleuchtung.- 6.6.7 Lichtzelt.- 6.6.8 Polarisiertes Licht.- 6.7 Ausrustungsvorschlag.- 6.8 Setup fur Sachaufnahmen.- 7 - Fotos digitalisieren.- 7.1 Analoge Vorlagen digitalisieren.- 7.2 Digitalisieren mit der Kamera.- 7.2.1 Aufsichtvorlagen digitalisieren.- 7.2.2 Durchsichtvorlagen digitalisieren.- 7.3 Filmscanner.- 7.4 Flachbettscanner.- 7.5 Trommelscanner.- 7.6 Scan-Service via Photo CD.- 7.7 Hinweise zum Digitalisieren.
Die Verbindung von digitaler Bildaufnahme, Weiterverarbeitung und Bildausgabe eroffnet kreative und auch wirtschaftliche Nutzungsmoglichkeiten fur zahlreiche Berufsgruppen. Digitale Bildbearbeitung vermittelt die notwendigen Grundlagen und Informationen um Fotos, Illustrationen und Bilder qualitativ hochwertig in den Computer einzulesen, gekonnt zu bearbeiten und perfekt wieder auszugeben. Zusammen mit den Banden Digitale Aufnahmetechnik und Digitale Kameratechnik des gleichen Autors wird der Leser fachlich fundiert und verstandlich uber alle Aspekte der digitalen Fotografie von der Aufnahme bis zum fertigen Bild informiert. Theorie, Grundlagen, Praxis und Moglichkeiten der digitalen Fotografie werden umfassend erlautert. Die weitgehend plattformunabhangige Darstellung macht diese Werke fur einen breiten Leserkreis nutzbar. Die drei Bande sind auch im Digi-Foto-Powerpack (ISBN 3-540-20262-5) erhaltlich."
Die Anwendung anthroposophischen Denkens auf die Heilpadagogik geht unmittelbar auf Rudolf Steiner zuruck, der seinen heilpadagogischen Kurs als eine Vertiefung der Waldorfpadagogik betrachtete. In Deutschland gibt es heute ca. 80 anthroposophische heilpadagogische Schulen und ca. 15 integrativ arbeitende Waldorfschulen. Bislang fehlt eine systematische Darstellung, die diese besondere Form der Heilpadagogik in der Schule zuganglich macht. Das Buch erortert die Grundlagen zur Geschichte, der Methodik, zum Curriculum und zur Lernpsychologie. Anhand von Unterrichtsbeispielen wird das an diesen Schulen praktizierte Bildungsmodell anschaulich. Entlang einzelner Schulportraits werden die Profile der Institutionen deutlich und die ''Spezifika'' im Schulalltag herausgestellt. Das Konzept des Buches ist so gestaltet, dass es in der Aus- und Fortbildung von Lehrern fur diese Einrichtungen zum Einsatz kommen kann. Zugleich richtet es sich aber auch an interessierte Fachkollegen.
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