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Die Wirtschaftsinformatik ist eine noch relativ junge
Interdisziplin z- schen der Betriebswirtschaftslehre und der
Informatik, die sich heute mit - genen Instituten, Studiengangen
und Vertiefungsrichtungen an den Hochschulen etabliert hat.
Allerdings wurden in jungster Zeit verstarkt F- gen bezuglich der
Bedeutung, Positionierung und zukunftigen Ausrichtung der
Wirtschaftsinformatik aufgeworfen. Diese Fragen haben auch
innerhalb der Wirtschaftsinformatik zu einer verstarkten Reflektion
uber Ziele und Methoden gefuhrt, was sich als naturliche
Begleiterscheinung eines Ub- gangs von einer sturmischen
Grunderzeit in eine Reifephase deuten lasst. Mit dem postulierten
Ubergang in eine Reifephase erleben wir auch den nahenden oder
bereits vollzogenen Abschied der Grundergeneration aus der aktiven
Hochschultatigkeit. Die Vertreter dieser Grundergeneration haben
naturgemass kein Wirtschaftsinformatikstudium absolviert, denn das
wurde erst ab 1975 moglich. Stattdessen haben sie sich aus anderen,
in der Regel betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen wie
Operations Research oder P- duktionswirtschaft zu diesem Fach hin
entwickelt. Zu diesem Person- kreis gehort auch Gerhard Knolmayer,
der anlasslich der Vollendung seines 60. Lebensjahres mit dieser
Festschrift geehrt wird. Wie sein Publikationsverzeichnis
eindrucksvoll belegt, gehort Gerhard Knolmayer zu den Forschern der
Wirtschaftsinformatik-Community, die einen erheblichen Beitrag zum
wissenschaftlichen Schrifttum und zum - kenntnisfortschritt
geleistet haben. Neben Beitragen, die unmittelbar der
Wirtschaftsinformatik zuzuordnen sind, findet sich unter seinen
Publi- tionen auch eine erhebliche Anzahl von Aufsatzen in hoch
angesehenen Zeitschriften der Betriebswirtschaftslehre und der
Informatik. Gerhard Knolmayer interessiert sich nicht nur fur das
Verhaltnis der Wirtschafts- formatik zu den beiden
Mutterdisziplinen, sondern er gestaltet es aktiv mit."
In dieser Arbeit werden wichtige Determinanten fur den Einsatz von
Data Dictionaries dargestellt. Dazu gehoren die einem Dictionary
unterliegenden Informationsmodelle sowie die von
Dictionary-Systemen zu unterstutzenden Datenstrukturen und
Funktionen. Um mogliche Auspragungen derartiger Werkzeuge zu
beschreiben, folgt eine Behandlung des ANSI-IRDS Standards sowie
der praxisrelevanten Systeme DB/2, ADW und ROCHADE. Weitere
behandelte Bereiche sind die Namensstandardisierung, die
Integration von Entwurfsobjekten und die Konsolidierung von Data
Dictionaries. Den Abschluss bildet eine empirische Untersuchung zur
Verbreitung und Nutzung von Data Dictionaries in der Praxis.
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