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Portale haben sich zur zentralen Benutzerschnittstelle in Unternehmen entwickelt. Prozessportale fA1/4hren diesen Integrationsgedanken weiter, indem sie inner- und A1/4berbetriebliche Applikationen verbinden und dadurch ihren Nutzern einen rollenbasierten Zugriff auf prozessrelevante Informationen gewAhren. Voraussetzung hierfA1/4r ist ein Integrationsansatz, der A1/4ber die reine Einbindung von HTML-Elementen in einer Webseite hinausgeht und eine prozessorientierte BA1/4ndelung von semantisch abgestimmten Applikationsbausteinen erlaubt. Das Buch zeigt, welche Bausteine ein hierfA1/4r geeignetes Architektur- und Integrationsmodell beinhaltet, wie verschiedene Unternehmen dieses Modell umgesetzt haben und welchen Nutzen sie dabei realisieren konnten.
Dieses Buch bespricht eine Transformation im Bankensektor, die ahnlich tiefgreifend ist, wie einst die Industrialisierung in der Produktion physischer Guter. Sie fuhrt nicht nur zur weiteren Automatisierung von Ablaufen in Banken selbst, sondern auch zur Veranderung der Arbeitsteilung im gesamten Finanzsektor. Zur Strukturierung dieser Entwicklung unternimmt das vorliegende Buch erstmalig eine durchgangige modellorientierte Sicht auf Banken, welche die Ebenen Strategie, Organisation und Informationssystem umfasst. Anhand der vier Leitlinien Multidimensionalitat, Serviceorientierung, Innovation und Vernetzung skizziert es die wesentlichen Eckpunkte fur die Transformation bestehender Banken und liefert gleichzeitig Grundlagen fur die jungst entstandenen Fintech-Loesungen.
Portale haben sich zur zentralen Benutzerschnittstelle in Unternehmen entwickelt. Prozessportale fuhren diesen Integrationsgedanken weiter, indem sie inner- und uberbetriebliche Applikationen verbinden und dadurch ihren Nutzern einen rollenbasierten Zugriff auf prozessrelevante Informationen gewahren. Voraussetzung hierfur ist ein Integrationsansatz, der uber die reine Einbindung von HTML-Elementen in einer Webseite hinausgeht und eine prozessorientierte Bundelung von semantisch abgestimmten Applikationsbausteinen erlaubt. Das Buch zeigt, welche Bausteine ein hierfur geeignetes Architektur- und Integrationsmodell beinhaltet, wie verschiedene Unternehmen dieses Modell umgesetzt haben und welchen Nutzen sie dabei realisieren konnten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Universitat Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Den Implikationen von Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Organisation von Unternehmen gilt seit jeher die Aufmerksamkeit von Wissenschaft und Praxis. Einerseits erfordert die wachsende Komplexitat des Unternehmensumfeldes kooperative Konzepte der Leistungserstellung zur Erhaltung der Wettbewerbsfahigkeit, andererseits senken Informations- und Kommunikationstechnologien die Transaktionskosten fur deren Entstehung. Virtuelle Unternehmen bilden im Rahmen dieser Entwicklung das derzeitige Endmodell auf der Suche nach organisatorischer Flexibilitat. Virtuelle Arrangements erfordern kooperative Informationssysteme. Solche Systeme sind dann kooperativ, wenn sie eine gemeinsame Informationsverarbeitung aller Partner ermoglichen, indem sie diese sowohl horizontal als auch vertikal zu integrieren vermogen. Neueste technologische Entwicklungen auf der Basis von Komponententechnologien, die eine Interoperabilitat durch offene Kommunikations- und Schnittstellenstandards wie dem Internet und CORBA gewahrleisten, schaffen hierfur die Voraussetzung und werden deshalb eingehend analysiert. Neben der Inharenz dieser technischen Gesichtspunkte mussen Informationssysteme in Virtuellen Unternehmen uber betriebswirtschaftliche Funktionen zur Integration dislozierter Wertschopfungsketten verfugen. Fur die Gewahrleistung dessen werden hierfur Systeme in den Bereichen Enterprise Resource Planning, Workflow Management, Electronic Commerce und Supply Chain Management diskutiert. Die betriebswirtschaftliche Standardsoftware SAP R/3 bietet neben der technischen Ebene mit einer Komponentenarchitektur und offenen Schnittstellen, die genannten betriebswirtschaftlichen Funktionen im Bereich der Logistik, eine Workflow-Anwendung, Electronic Commerce Applikationen und ein Supply C
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