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Dr. Albert Schmid President of the Federal Office for Migration and Refugees According to the United Nations, about 200 million people of the estimated world population of 6.8 billion are international migrants - that corresponds to about three per cent of the total world population. The proportion of international migrants in the global population has increased only marginally in the last 40 years. But, as a result of global population growth, the absolute number of migrants has increased, and their structure and spatial distribution has changed considerably. A structural shift has taken place primarily in the industrialised countries, where less than 20 per cent of the global workers are now living, but where more than 60 per cent of all migrants worldwide reside. Since 1990, more than 16 million people have moved to Germany, while about 11 million have left the country in the same period. Altogether, 15 million people of international migration origin are living in Germany, comprising almost 19 per cent of Germany's current population of 82 million. At the end of 2006, about 64 million people out of Europe's population of 732 million, or nine per cent, lived in a European country they were not born in. But why does anybody migrate at all? People decide to leave because, in general, they expect to find better conditions and opportunities in other countries or regions.
Dr. Alexander Gross Ministerialdirektor im Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie Der fur Deutschland prognostizierte Bevoelkerungsruckgang und die zu erwartenden Veranderungen der Altersstruktur werden Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zukunftig stark pragen. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen des de- grafischen Wandels werfen fur die Wirtschaftspolitik eine Vielzahl von Fragen auf: Wie wird sich das Erwerbspersonenpotenzial, insbesondere das Fachkrafteangebot langfristig entwickeln? Wie koennen die sozialen Sicherungssysteme, vor allem im Bereich der Alterssicherung und Gesundheitsleistungen demografiefest und generationengerecht gestaltet werden? Wie koennen Innovationskraft, Wettbewer- fahigkeit und Arbeitsproduktivitat erhalten und weiter gesteigert werden? Welche Anpassungserfordernisse ergeben sich auf Unternehmensebene, in der Infrastruktur und in den Regionen und wie koennen sie bestmoeglich wirtschaftspolitisch begleitet werden? Zur Prasentation und Diskussion neuerer Forschungsergebnisse zu wirtschaftspolitisch relevanten Aspekten des demografischen Wandels hatten der Arbeitskreis "Junge Demographie" der Deutschen Gesellschaft fur Demographie und das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie zu einem zweitatigen Symposium "Wirtschaftspolitische Herausforderungen des demografischen Wandels" eingeladen. Das Symposium fand am 26. und 27. Februar 2009 im Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie in Berlin statt. Teilnehmer der Veranstaltung waren Vertreter aus Wirtschaft und Verbanden, Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, Vertreter von Bund, Landern und Kommunen sowie Fachjournalisten. Das Symposium diente der wirtschaftspolitischen Beratung und zielte darauf ab, neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung zu den langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland und Europa zu prasentieren, wirtschaftspolitische Fragestellungen aufzuwerfen und Loesungsansatze zu diskutieren.
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