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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Religion als Schulfach, - (Studienseminar fur Realschulen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Den Schulern sollen Umsetzungsprobleme
des Schopfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 bewusst werden.
Teilziele: Die Schuler sollen... 1.... sich die Problematik der
Massentierhaltung bewusst machen. 2.... sich den Wortlaut des
gekurzten Bibeltextes (1. Mose 1, 28) in Erinnerung rufen. 3. ...
die Bedeutung des Begriffes Herrschen" in diesem Zusammenhang
anhand des Schopfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 erfahren und sich
der Verantwortung der Menschen gegenuber den Mitgeschopfen bewusst
werden.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL -
Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen
Lehrversuch im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen fur
die 8. Jahrgangsstufe an einer bayerischen Realschule. Dieser wurde
im Rahmen der Referendariatsausbildung angefertigt.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik,
Wirtschaftspadagogik, - (Referendariatsausbildung an einer bay.
Realschule (8. Kl.)), Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich
um einen Lehrversuch im Fach Betriebswirtschaftslehre mit
Rechnungswesen fur die 8. Jahrgangsstufe an einer bayerischen
Realschule. Dieser wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung
angefertigt.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Geowissenschaften / Geographie - Didaktik d. Geographie, -
(Referendariatsausbildung an einer bay. Realschule), Sprache:
Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen Lehrversuch in Fach
Erdkunde an bay. Realschulen fur die 6. Jahrgangsstufe. Dieser
wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung angefertigt.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Didaktik,
Wirtschaftspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich
um eine Lehrprobe im Fach Betriebswirtschaftslehre mit
Rechnungswesen fur die 8. Jahrgangsstufe an einer bayerischen
Realschule. Dieser wurde im Rahmen der Referendariatsausbildung
angefertigt.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Didaktik,
Wirtschaftspadagogik, Note: -, - (Studienseminar fur Realschulen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um einen
Unterrichtsversuch fur die 10. Klasse im
Betriebswirtschaftlehre/Rechnungswesen Unterricht zum Thema
"periodenrichtige Erfolgsermittlung" 2. Didaktische Analyse 2.1
Lehrplanbezug Das Thema Die zeitliche Rechnungsabgrenzung" wird in
der sechsstufigen Realschule in der 10. Jahrgangsstufe im
dreistundigen Fach Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen
behandelt. Im Lehrplan findet sich dieses Thema unter dem Punkt
10.2 Periodenrichtige Erfolgsermittlung." (Vgl.: BAYERISCHES
STAATSMINISTERIUM FUR UNTERRICHT UND KULTUS (Hrsg.), 2001, S.
541f.) Unsere Einheit fallt unter den zweiten und dritten
Spiegelstrich: Erfolgsvorgange periodenrichtig zuordnen, den
abzugrenzenden Betrag berechnen und Abgrenzungsbuchungen
vornehmen." Fur die Buchungen werden aufgrund der vier Fallgruppen
auch vier Konten benotigt: Aktive und Passive
Rechnungsabgrenzungsposten, Sonstige Forderungen und Sonstige
Verbindlichkeiten. Da es sich um eine Wiederholung im Rahmen der
Prufungsvorbereitung auf die Abschlussprufung handelt, ist diese
Einheit abgeschlossen. Wenn Schuler Wissenslucken feststellen,
obliegt es ihnen diese selbststandig zu Hause zu schliessen. In der
Vorstunde wurde die 3. Schulaufgabe besprochen und zuruckgegeben.
In der Folgestunde werden weitere abschlussprufungsrelevante
Themenbereiche nach Schulerwunsch wiederholt werden. 2.2 Lernziele
Das Hauptlernziel ist, dass die Schuler den Betrag der
Rechnungsabgrenzung richtig ermitteln konnen und die erforderlichen
Buchungssatze richtig bilden konnen. 1. Teillernziel: Die Schuler
reaktivieren anhand eines Kontoauszugs ihr Vorwissen zur
periodenrichtigen Erfolgsermittlung und konnen die verschiedenen
Fallgruppen unterscheiden. 2. Teillernziel: Die Schuler konnen zur
transitorischen Rechnungsabgrenzung den Betrag richtig ermitteln
und die erfo
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Theorie der langen Wellen der Wirtschafsentwicklung geht auf
den russischen Agrarokonom Nikolai D. Kondratieff zuruck. (Vgl.
COENEN 1997: 3) Kondratieff hat beobachtet, dass vor einem grossen
Wirtschaftsaufschwung eine bedeutende Basisinnovation vorangeht.
Mit einer Basisinnovation ist eine grundlegende technische
Neuerung" (HEINEBERG 2007: 116) gemeint. Entdeckungen und
Erfindungen finden in einer Richtung und in einer Intensitat statt,
die den Anforderungen der praktischen Wirklichkeit entsprechen."
(Handeler 2003: 30) Das heisst, dass sich nicht jede Erfindung
(Invention) durchsetzt, da sie auch umsetzbar sein muss. Auch muss
es fur eine Erfindung einen Absatzmarkt geben und sie muss auch
okonomisch realisierbar sein. (vgl. COENEN 1997: 15) Aber: Fur
einen Wirtschaftsaufschwung ist noch mehr notig. Damit eine
Erfindung eine Basisinnovation wird, muss sie fur die breite
Bevolkerung einen Vorteil, wie zum Beispiel Arbeitserleichterung
oder neue Arbeitsmoglichkeiten, bieten. Es muss dafur breite
Anwendungsbereiche geben. Dann ist es moglich, dass sich Dank einer
Erfindung ein langanhaltender Boom ergibt und die Talsohle
uberwunden wird. (vgl. MENSCH 1977: 144) Eine Innovation, die einen
Boom auslost, muss nicht immer eine vollig neue Erfindung sein; es
ist auch eine neue, bessere Kombination von Produktionsfaktoren
moglich. Auch neue Absatzwege, neue Produktionsfunktionen und
Weiterentwicklungen eines Produktes konnen einen Aufschwung
auslosen. (SCHUMPETER 1961: 94) Weiter ist bekannt, dass sich die
Wirtschaft zyklisch entwickelt. Ulrich Weinstock beschreibt die
Kondratieff - Zyklen und die langen Wellen als Auf und Ab"
gesamtwirtschaftlicher Aktivitat. Diese Aktivitat vollzieht sich in
gewisser Regelmassigkeit. Wenn man diese in Phasenlange und
Amplitude untersucht, kann man
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Didaktik,
Wirtschaftspadagogik, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universitat
Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Bedingung- und
Situationsanalyse 1.1. Lerngruppensituation Seit beginn des
Schuljahres unterrichten wir die Klasse 9b des neusprachlichen
Ignaz-Taschner-Gymnasiums in Dachau, zwei Mal wochentlich im Fach
Wirtschaft- und Rechtslehre. Der Unterricht findet im Klassenzimmer
der 9b statt, welches die gangige Schulausstattung wie Tafel und
Overheadprojektor bietet. Nur in Ausnahmefallen besteht auch die
Moglichkeit in einen benachbarten Fachraum auszuweichen, wenn neue
Medien bzw. audiovisuelle Medien eingesetzt werden sollen. Die
Sitzordnung in der Klasse ist lehrerzentriert, sie kann aber durch
Verrucken der Tische und Stuhle so umgebaut werden, dass sie fur
Gruppenarbeiten, Stationsarbeiten, usw. genutzt werden kann. 1.2.
Soziokulturelle Vorraussetzungen Die 25 Schuler/innen der Klasse
setzten sich aus 13 Madchen und 12 Jungs zusammen und haben fast
ausschliesslich die deutsche Staatsburgerschaft. Lediglich zwei
Schuler haben einen turkischen Migrationshintergrund. Das
Einzugsgebiet der Schule kann zum Landkreis Dachau zusammengefasst
werden und die soziale Zugehorigkeit der Schuler/innen liegt etwa
in der sozialen Mittelschicht. Das Interesse der Eltern am
Schulalltag ihrer Kinder kann auch durchwegs als positive
beschrieben werden. Der erste Elternabend des laufenden Schuljahres
wurde immerhin von ca. 3/4 der Eltern besucht. 1/4 der Eltern zeigt
ein etwas geringeres Interesse, was aber auf die durchwegs guten
Leistungen der betreffenden Schuler/innen zuruckgefuhrt werden
kann. Die Klasse weist eine gute Klassengemeinschaft auf, was zum
Einen auch auf die gemeinsame Klassenfahrt zu Beginn des
Schuljahres zuruckzufuhren ist und zum Anderen auf die Tatsache
zuruckzufuhren ist, dass sich die meisten Schuler schon seit der
funften Klasse kennen. Auch die zwei Schuler mit
Migrationshintergrund haben
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