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Das Handbuch versteht Religion als ein kulturellen System in
doppelter Hinsicht: als Zugang, der dem Forschungsanliegen einer
neu verstandenen Erinnerungsgeschichte zu mehr Stringenz verhelfen
kann. Und als Anstoss, die religiose Vielfalt Ostmitteleuropas als
Charakteristikum dieser Grossregion herauszuarbeiten."
Eine neuartige Beziehungsgeschichte von Slawen und Deutschen.
Vielfalt und Reichtum der Kulturkontakte in Mittel- und Osteuropa
fuhrt uns der Autor vor Augen. Gegenstand sind einesteils die
Beziehungen von Tschechen und Polen, andernteils Sudslawen und
Russen zu Deutschen. Der Autor gliedert diese Hauptkapitel
gleichartig in: Umfang und Profil der Kulturbegegnung, ihre
Artikulation, ihre Felder, schliesslich Formen und Folgen der
Begegnung. Zeitlich reicht die Darstellung von den
fruhmittelalterlichen Begegnungen zwischen Germanen und Slawen uber
die hochmittelalterlichen Kontakte und Konflikte im Zeichen der
vielfaltigen Reichsbildungen bis zur internationalen Aussenpolitik
im Spatmittelalter. Geschichtliches Grundwissen von Samo bis
Kopernikus. Und eine Einfuhrung in die Forschungsgeschichte der
beteiligten Disziplinen: Archaologie, slawische und nicht-slawische
Philologien und Sprachwissenschaften, mittelalterliche und
osteuropaische Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie. Polen,
Tschechien, Russland und der Balkan sind Themen der Tagespolitik;
das vorliegende Buch schafft die Voraussetzung fur eine
Verstandigung mit den naheren und ferneren Nachbarn."
Dieses Buch wendet sich an den "Neuling" auf dem Gebiet der
Mikroprozessortechnik. Nach einer allgemein gehaltenen Einfiihrung,
in der auf die binare Darstellungsweise von Information und die
grundsatzliche Architektur eines Mikrorechnersystems eingegangen
wird, stellen wir die Struktur von Maschinenbefehlen anhand des
Befehlssatzes zweier M ikroprozessoren vor. Auf diesen Grundlagen
bauen die nachsten Abschnitte auf: Die Programmierung des
Mikroprozessors und die Hardwarekomponenten, die erst die
Kommunikation mit dem System ermoglichen. SchlieBlich stellen wir
Softwarehilfsmittel vor, die eine effiziente Arbeit mit dem Mikro-
rechnersystem wesentlich erleichtern. Zum SchluB gehen wir auf den
Aufbau eines dedizierten Systems ein, wie es fiir spezielle
Anwendungen oft erforderlich ist. Um den Praxisbezug herzustellen,
haben wir versucht, moglichst anhand von Beispielen zu arbeiten und
hoffen, zu einem allgemeinen Verstandnis fiir den Aufbau eines
Mikro- prozessorsystems und den Umgang damit beizutragen. VII
Inhaltsverzeichnis v Vorwort Einleitung . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI . . . . . . . . .
. . 1 Die Von-Neumann-Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 1. 1 Der Speicher . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 2 Das
Rechenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 3 1. 3 Steuereinheit und Systembus . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4 Ein-/Ausgabe.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 4 2 Der Speicher: Interpretationen von Speicherinhalten,
Operationen mit Speicherinhalten . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 5 2. 1 Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 1
Dezimalsystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 5 2. 1. 2 Dualsystem. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 3 Hexadezimalsystem.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1.
4 BCD-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 7 2. 1. 5 Konvertierung Dezimal in Dual und
Umkehrung . . . . . . . . . . . . 8 2. 1. 6 Konvertierung
Dual/Dezimal fiber Hexadezimalzahlen . . . . . . . . 11 2. 2
Operationen mit Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 13 2. 2. 1 B inare arithmetische Operationen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 a) Add ition . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 b)
Subtraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 13 c) Verschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 16 d) Multiplikation . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 e) Division . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17 f) BCD-Addition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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