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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Effekte regelmassiger korperlicher Aktivitat auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Forderung der korperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefuhrt hat ein regelmassiges korperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulare Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstorungen und abdominelle Adipositas" (Bjarnason-Wehrens et al., 2009, S. 6). Inwiefern sich auch unter neurologischen Gesichtspunkten Effekte feststellen lassen, ist aufgrund der Komplexitat des Gehirns nicht eindeutig darzustellen. Diesbezuglich ist auch die entsprechende Zielgruppe zu berucksichtigen. So sind zum Beispiel bei Kindern, bei denen sich das Gehirn noch in der Entwicklung befindet, adaptive Effekte und Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008) zu erwarten, welche im Erwachsenenalter jedoch ausbleiben konnen. Heutzutage konnen im Zuge der fortschreitenden Entwicklung technologischer Messmethoden, wie beispielsweise die Erfassung ereigniskorrelierter Potentiale mithilfe der Elektroenzephalografie oder die dreidimensionale Darstellung des Gehirns mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, bestimmte Hirnareale und -funktionen separat betrachtet werden. Dies gibt den Wissenschaftlern die Moglichkeit, das jeweilige Forschungsinteresse auf gezielt ausgewahlte Veranderungen im Gehirn zu reduzieren, die eventuell durch regelmassige korperliche Aktivitat hervorgerufen werd
Die positiven Effekte regelmassiger korperlicher Aktivitat auf das individuelle Wohlbefinden sowie zum Erhalt und zur Forderung der korperlichen Gesundheit sind den meisten Menschen bereits durch diverse Medienberichte aus dem Radio, der Zeitung oder dem Fernsehen bekannt. Langfristig durchgefuhrt hat ein regelmassiges korperliches Training, insbesondere aerobes Ausdauertraining, positive Effekte auf bekannte kardiovaskulare Risikofaktoren wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstorungen und abdominelle Adipositas. Doch welche Auswirkungen hat sportliche Aktivitat auf das Gehirn? Sind Sportler aufmerksamer? Konnen Sportler visuelle Reize besser wahrnehmen? Das Ziel dieser Masterarbeit war es, den Einfluss regelmassig durchgefuhrter korperlicher Aktivitat auf die ereigniskorrelierten Potentiale P3a und P3b bei einer visuellen Oddball-Aufgabe festzustellen, welche in der Literatur allgemein der kognitiven Orientierung (P3a) und der Evaluierung (P3b) visuell dargestellter Reize zugeordnet werd
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,5, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit Doping im Freizeit- und Breitensport - Eine empirische Studie unter besonderer Berucksichtigung des Langstreckenlaufs" behandelt die Frage, ob und in wie weit die Dopingproblematik auch im breitensportlichen Bereich des Langstreckenlaufes vertreten ist. In dieser Studie wird neben der Verbreitung von illegalen Dopingsubstanzen und der missbrauchlichen Verwendung frei verkauflicher Arzneimittel zudem die Einstellung der Sportler gegenuber eines gesundheitlich gefahrenlosen Dopings untersucht. Diverse Studien zum Medikamentenmissbrauch im Fitnesssport dienen hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse als Vergleichsstudien. Fur die Bearbeitung der angesprochenen Thematik wurde eine umfangreiche WWW-gestutzte Internetbefragung durchgefuhrt, bei der durch eine zielgerichtete Werbung insbesondere die Gruppe der Langstreckenlaufer angesprochen werden konnte. Die anschliessende Auswertung der abgegebenen Antworten der 288 befragten Personen machte deutlich, dass im Gegensatz zum Fitnessport im Langstreckenlauf von einer ausserst geringen Dopingproblematik gesprochen werden kann, da der Gebrauch von illegalen Dopingsubstanzen lediglich von 2,1% der Untersuchungsteilnehmer bestatigt wurde. Ferner dokumentiert die vorliegende Studie eine nicht aussergewohnlich hohe Tendenz zur Einnahme frei verkauflicher Arzneimittel (9,7%). Da die Wirkungen eines Medikamentes allerdings durch einen veranderten Metabolismus wahrend einer sportlichen Betatigung beeinflusst werden und bei langerfristigem Gebrauch zu Schadigungen fuhren konnen, muss dieses Ergebnis als nicht unbedenklich eingestuft werden. Abschliessend werden die ermittelten Ergebnisse fur die Konzeptionierung praventiver Anti-Doping-Massnahmen aufgegriffen. Dabei wurden vor allem mogliche Aufklarungskampagnen berucksichtigt, die bei richtiger Positi
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